Analyse

Orientierungshilfe durch Analyse ermöglichen. Und die Grundlage für Entscheide schaffen.  
Unsere Analysen basieren auf Methoden der Sozialwissenschaft und liefern nachvollziehbare Schlussfolgerungen. Damit schaffen wir die Grundlage für Entscheide. 
 
Zu unserem Angebot gehören Situationsanalysen, Fallstudien und Online-Befragungen. Ausserdem werten wir Sekundärdaten und Berichte aus und bereiten den Stand der Forschung zu einem bestimmten Thema auf. 
 
Wir unterstützen unsere Kund*innen auch in ihren eigenen Projekten. Etwa dabei, eine Fragestellung zu entwickeln. Oder wie man Daten erhebt, auswertet und darstellt. Wir stehen ihnen auch zur Seite, wenn es darum geht, das Ergebnis einer Analyse für die Praxis zu nutzen und darüber zu kommunizieren. 
2023

Swisscontact

Economic and Financial Analysis (EFA) Skills Development Programme (SDP)

#education #analysis #expertadvice
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Swisscontact has mandated KEK-CDC with an in-depth economic analysis of its Skills Development Programme (SDP), implemented jointly with Involas. The SDP aims at improving the income and employment opportunities for young professionals in Cambodia and is funded by the SDC. To ensure accountability and transparency, cost awareness and value-for-money project results are central to the SDC’s and Swisscontact’s task.
 

To fulfil its objective, the Skill Development Programme identifies four core intervention areas of which two were assessed by KEK-CDC. With the tool of an economic analysis, KEK assessed the efficiency of the project in terms of its contribution to the economic and social welfare in a country. The quantitative analysis was based on a classical economic Cost-Benefit Analysis. More precisely, KEK-CDC measured benefits such as the net additional income per year and the amount of employed graduates for three different scenarios.

Based on the EFA analysis, KEK-CDC concluded that the Skill Development Programme shows promising results. In both areas of intervention, the benefits outweighed the costs of the project as shown by the internal rate of return, calculated on the basis of the monetizable benefits. However, the COVID pandemic was considered to have limited the positive impact. Nonetheless, the target values of the program were projected to be overachieved. Additional, non-monetizable benefits were identified which contribute to the overall value of the program. To conclude KEK-CDC expects the SDP to show very promising results at the end of the current project phase.
team  |  Roman Troxler

Partner, MA Internationale Wirtschaftspolitik

Roman Troxler

E-Mail
044 368 58 57

Ausbildung

M. A. in Internationaler Wirtschaftspolitik 
M. A. HSG in Internationalen Beziehungen und Gouvernanz
B. A. HSG in Internationalen Beziehungen 

Ausland

Albanien, Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Deutschland, DR Kongo (Süd-Kivu), Frankreich, Kosovo, Marokko, Nordmazedonien, Ruanda, Senegal, Südafrika, Tunesien

Qualifikationen

Planung und Begleitung von Entwicklungsprojekten (insbesondere aus den Bereichen Wirtschaftsentwicklung und Berufsbildung) mit Logical Frameworks und Wirkungsketten/-gefügen, Projektevaluationen inklusive Kosten-Nutzen-Analysen sowie Beschäftigungs- und Arbeitsmarktanalysen.

Sprachen

Deutsch, Französisch, Englisch
Roman Troxler
E-MailTelefon
team  |  Raphaela Kübler

Wiss. Mitarbeiterin, MA Internationale Beziehungen

Raphaela Kübler

E-Mail
044 368 58 51

Ausbildung

MA in Internationalen Beziehungen, Graduate Institute Genf
BA in Politischer Ökonomie, Universität Luzern

Ausland

Südafrika, Sambia, Hongkong

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch
Raphaela Kübler
E-MailTelefon
01020304
2022

GIZ

Projektverlaufsanalyse des Globalvorhabens «Beschäftigung im ländlichen Raum mit Fokus auf Jugendliche»

#economy&employment #analysis​​​​​​​
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Das Globalvorhaben “Beschäftigung im ländlichen Raum mit Fokus auf Jugendliche» der GIZ hat zum Ziel, die Ausbildungs- und Beschäftigungssituation im ländlichen Raum zu verbessern. Räumlich ist das Projekt in den vier Partnerländern Mosambik, Burkina Faso, Malawi und Kenia einzuordnen.  
 

Im Rahmen einer Projektverlaufsanalyse in den vier Ländern wurde KEK-CDC gemeinsam mit JNR Reimers Consulting von der GIZ damit beauftragt, strategische Fragestellungen zu bearbeiten, um Empfehlungen zu konzeptionellen, organisatorischen und strategischen Anpassungen zu geben. Die Struktur der Analyse ist nach den OECD-DAC-Kriterien (Relevanz, Kohärenz, Effizient, Effektivität, Nachhaltigkeit und Impact) aufgebaut. Die empirische Vorgehensweise baut auf einem Methodenmix aus qualitativen und quantitativen Erhebungs- und Bewertungsinstrumenten auf. Neben Dokumentenanalyse wurden von KEK-CDC Einzel- und Gruppeninterviews, Fokusgruppendiskussionen und Validierungsworkshops in Mosambik und Burkina Faso durchgeführt.

Durch die Projektverlaufsanalyse konnten förderliche und hemmende Faktoren für die Zielerreichung identifiziert werden. Die Ergebnisse betonen die besonderen Bedarfe von Jugendlichen und Frauen im Arbeitsmarkt der vier Ländern. Zudem zeigen die Resultate die Chancen und Limitierungen eines integrierten, holistischen Ansatzes. Insgesamt gibt das Beratungsteam die Einschätzung ab, dass die Ziele des Projekts trotz erschwerender Kontextfaktoren grösstenteils erreicht werden. Zudem ist der Ansatz des Globalvorhabens kohärent mit dem bestehenden Entwicklungs-Zusammenarbeit-Portfolio. Die Arbeit endet mit acht Empfehlungen für die zukünftige Entwicklung des Gesamtvorhabens.
 
team  |  Roman Troxler

Partner, MA Internationale Wirtschaftspolitik

Roman Troxler

E-Mail
044 368 58 57

Ausbildung

M. A. in Internationaler Wirtschaftspolitik 
M. A. HSG in Internationalen Beziehungen und Gouvernanz
B. A. HSG in Internationalen Beziehungen 

Ausland

Albanien, Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Deutschland, DR Kongo (Süd-Kivu), Frankreich, Kosovo, Marokko, Nordmazedonien, Ruanda, Senegal, Südafrika, Tunesien

Qualifikationen

Planung und Begleitung von Entwicklungsprojekten (insbesondere aus den Bereichen Wirtschaftsentwicklung und Berufsbildung) mit Logical Frameworks und Wirkungsketten/-gefügen, Projektevaluationen inklusive Kosten-Nutzen-Analysen sowie Beschäftigungs- und Arbeitsmarktanalysen.

Sprachen

Deutsch, Französisch, Englisch
Roman Troxler
E-MailTelefon
team  |  Carsten Schulz

Geschäftsleiter, Partner, Dipl. Forstwirt/NADEL

Carsten Schulz

E-Mail
044 368 85 54

Ausbildung

Studium der Forstwissenschaften an der Albert-Ludwigs Universität Freiburg i.Br., Nachdiplomstudium für Entwicklungsländer (NADEL) an der ETH Zürich

Arbeitsbereiche

  • Thematisch:
Management Natürlicher Ressourcen, Ländliche Entwicklung, Einkommensförderung, Privatsektor-Entwicklung, Dezentralisierung und lokale Gouvernanz.
  • Methodisch:
Projektmanagement; Moderation (auch e-Moderation); Planung, Begleitung und Evaluation von Projekten; Coaching, Beratung und Organisationsentwicklung.

Ausland

Afghanistan, Armenien, Aserbaidschan, Äthiopien, Finnland, Georgien, Libanon, Mongolei, Mozambique, Norwegen, Palästinensische Gebiete, Panama, Rumänien, Tadschikistan, Venezuela, Vietnam.

Qualifikationen

  • Projekt Management:
Langjährige Erfahrung in Management und Führungsaufgaben bei der Implementierung von Projekten in komplexen Situationen und einem interkulturellen Kontext, unter Berücksichtigung eines Multi-Stakeholder Ansatzes.
  • Moderation:
Langjährige Erfahrungen bei der Moderation von Workshops, „Face to Face Events“ und Konferenzen mit bis zu 200 Teilnehmenden. Moderation von Online-Diskussionen und Begleitung / Animation von virtuellen Netzwerken.
Coaching, Beratung und Organisationsentwicklung von Organisationen, Projekt-Teams und Einzelpersonen, zum Beispiel das Begleiten von Team-Retreats oder individuelles Führungscoaching.
  • Wissens-Management:
Begleiten von Wissensaustausch und Lern-Prozessen; Unterstützung von thematischen Netzwerken und bei der Aufbereitung von Projekterfahrungen und Resultaten.
  • Aus- und Fortbildung:
Konzeptualisierung, Planung und Durchführung von Trainingskursen zu den oben genannten Themen, insbesondere „Project Cycle Management“ sowie Monitoring & Evaluierung.
Privatsektor-Entwicklung im Bereich Ländliche Entwicklung und Management von Natürlichen Ressourcen. Konzeptualisierung, Planung und Implementierung von Projekten und Programmen im Bereich „Wertschöpfungsketten“ oder „Market Systems Development“ (e.g. M4P).

Sprachen

Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch

Carsten Schulz
E-MailTelefon
0102030405
2022 - 2023

Swiss Red Cross

Review of practices in measuring achievements of outcomes in projects related to branch development supported by the Swiss Red Cross

#analysis #internationalcooperation
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The Swiss Red Cross (SRC), in line with International Federation of the Red Cross (IFRC) efforts, framework and policy has committed to supporting the development of its Sister National Societies (SNSs) and has included a specific domain on National Society Development (NSD) in its International Cooperation (IC) programme 2021-2024. Within the NSD domain, the SRC is supporting branches of SNSs in their operations, capacity building and organisational development, aiming at contributing to the localisation of sustainable humanitarian response. The SRC, being committed to measuring impact of its interventions and projects, mandated KEK – CDC to review its practices in measuring the achievements of the outcomes of the SNSs’ branch development projects.

The review aims (1) at appreciating the range of SRC projects related to branch development (BD) and approaches in measuring the changes and progresses, (2) at assessing the coherence, comprehensiveness and effectiveness of the current monitoring and evaluative approach, and the existence and appropriateness of criteria and indicators for BD, and (3) at providing prospective insights for the future of measuring change of BD at the SRC to guide the next steps.

The information was collected through a documents’ review and consultations with stakeholders from the Red Cross Red Crescent (RCRC) movement, namely at the SRC HQ, SRC Delegations, SNSs, the IFRC and the Danish Red Cross. Four focus countries and their National Societies (NSs) were selected for this review due to the BD focus of the projects supported by the SRC, aiming thus at strengthening the functionality of the branch as part of the overall NS organisation: the Ethiopian Red Cross Society (ERCS), South Sudan Red Cross (SSRC), Honduran Red Cross Society (HRCS) and Bangladesh Red Crescent Society (BDRCS).

Based on the past and current practices findings, the review led to the identification of prospective insights for the future of measuring BD and proposed a set of conceptual and practical considerations for improving the practices in measuring changes of BD. The findings, a proposed theory of change for BD and a proposed framework for evaluating changes at outcome level for BD (integrating aspects of outcomes harvesting) were presented and discussed at a final workshop with participants from the SRC, the IFRC and the Danish Red Cross.
 
team  |  Magali Bernard

Partnerin, MSc

Magali Bernard

E-Mail
044 368 58 50

Ausbildung

MSc Kriminalwissenschaften, Universität Lausanne
Diploma of Advanced Studies in Evaluation, Universität Bern

Arbeitsbereiche

Mehrere Jahre Arbeitserfahrung in multikulturellen, multidisziplinären und komplexen Umgebungen, in bilateralen und multilateralen Kooperationsprogrammen, in verschiedenen Ländern und Regionen (siehe unten).

Ausland

Afrika (Benin, Kap Verde, Côte d’Ivoire, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Namibia, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Südafrika), Osteuropa (Bulgarien, Rumänien), Japan, Libanon, Pakistan, Schweiz.

Qualifikationen

  • Thematische Bereiche:
    Justiz, Sicherheit, Menschenrechte, forensische Wissenschaft, Migration und soziale Integration.
     
  • Dienstleistungen:
    Beratungsdienste für die öffentliche Verwaltung auf nationaler und lokaler Ebene sowie für gemeinnützige Organisationen, insbesondere für multilaterale und bilaterale Agenturen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind:

    Bewertung von Institutionen und Kapazitäten; Projekt-/Programmdesign und -management; strategische Planung und Strategieentwicklung; Evaluierung von Projekten, Programmen, Policies,  Strategien und Institutionen; Mentoring von Institutionen zur Qualitätssicherung; Moderation von Workshops und Expertengruppensitzungen.

Sprachen

Französisch, Englisch, Deutsch
 
Magali Bernard
E-MailTelefon
team  |  Raphaela Kübler

Wiss. Mitarbeiterin, MA Internationale Beziehungen

Raphaela Kübler

E-Mail
044 368 58 51

Ausbildung

MA in Internationalen Beziehungen, Graduate Institute Genf
BA in Politischer Ökonomie, Universität Luzern

Ausland

Südafrika, Sambia, Hongkong

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch
Raphaela Kübler
E-MailTelefon
010203040506
2019 -  2023

SWISSAID

Moderation eines partizipativen Prozesses zur Strategieentwicklung

#internationalezusammenarbeit #analyse #organisationsentwicklung #moderation #fachlicheberatung
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Im Jahr 2019 durchlief SWISSAID wichtige interne Veränderungen, einschliesslich Änderungen in der Geschäftsleitung und einer neuen Co-Leitung des Stiftungsrates. Ein zentraler Aspekt in dieser Zeit war die Zusammenarbeit zwischen der Zentrale in der Schweiz und den Koordinationsbüros (BuCos), wobei der Schwerpunkt auf der den BuCos gewährten Autonomie lag. Um eine strategische Ausrichtung für die Zukunft zu entwickeln, wandte sich die Organisation an die Organisationsentwicklungsdienste von KEK – CDC.

Der Prozess war ausgesprochen partizipativ, wobei die Ko-Kreation im Vordergrund stand, um es den beteiligten Akteuren zu ermöglichen, einen einvernehmlichen Modus Vivendi zu erreichen. Inspiriert von den Prinzipien der Soziokratie, einer partizipativen Form der Unternehmensführung, begann das Projekt mit einem Workshop, an dem alle Mitarbeitende der Zentrale beteiligt waren. Dieser Workshop ermöglichte es, über die Zusammenarbeit zwischen den Teams nachzudenken und die verschiedenen Formen der Governance innerhalb der Organisation zu beleuchten.

Darüber hinaus erwies sich die Klärung der Rollen zwischen dem Stiftungsrat und der SWISSAID-Exekutive als notwendig, was zu einem Co-Development-Workshop zwischen den beiden Gremien führte. Nach acht Monaten Arbeit hatte SWISSAID einen hohen Grad an Autonomie erlangt und setzte die organisatorische Entwicklung innerhalb der Organisation auch nach Ende des Mandates fort.
team  |  Niels Rump

Partner, Agronom und Biologe

Niels Rump

E-Mail
044 368 58 53

Ausbildung

Master of Science in Biologie, Universität Genf, Schweiz
Master of Science in Agronomie Universität der Algarve, Portugal
Master of Advanced Studies in Human Systems Engineering, Fachhochschule Westschweiz   

Ausland

Afrika (Benin, Kenia, Mosambik) Asien (China) Südamerika (Brasilien) Europa (Albanien, Belgien, Frankreich, Deutschland, Ungarn und Portugal). 

Qualifikationen

  • Erwachsenenbildung:
Ausbildung und Coaching von Ausbildern, Koordination und Gestaltung von Ausbildungsprogrammen, E-Learning.
  • Moderation und partizipative Methoden:
Schulung für Moderatoren mit Schwerpunkt Gruppenleistung, Strategien und Methoden, Coaching und Moderation von Großgruppenveranstaltungen, E-Facilitation von Plattformen und Webinaren.
  • Organisatorische Entwicklung:
Beratung, Coaching und Expertise, Teamcoaching, Schulung und Coaching für Vorstandsmitglieder und Führungskräfte.
  • Ländliche Erweiterung und Beratung:
Methodik, Erstellung von Ausbildungskonzepten, Ausbildung und Coaching von Beratern.
  • Unternehmensführung:
Strategische Planung, HR, Marketing, Handelslogistik, Qualitätsmanagement (ISO).
  • Projektleitung:
Ausbildung und Coaching von Projektmanagern, Ergebnis-Mapping und Outcome Harvesting.

Sprachen

Französisch, Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch
Niels Rump
E-MailTelefon
team  |  Carsten Schulz

Geschäftsleiter, Partner, Dipl. Forstwirt/NADEL

Carsten Schulz

E-Mail
044 368 85 54

Ausbildung

Studium der Forstwissenschaften an der Albert-Ludwigs Universität Freiburg i.Br., Nachdiplomstudium für Entwicklungsländer (NADEL) an der ETH Zürich

Arbeitsbereiche

  • Thematisch:
Management Natürlicher Ressourcen, Ländliche Entwicklung, Einkommensförderung, Privatsektor-Entwicklung, Dezentralisierung und lokale Gouvernanz.
  • Methodisch:
Projektmanagement; Moderation (auch e-Moderation); Planung, Begleitung und Evaluation von Projekten; Coaching, Beratung und Organisationsentwicklung.

Ausland

Afghanistan, Armenien, Aserbaidschan, Äthiopien, Finnland, Georgien, Libanon, Mongolei, Mozambique, Norwegen, Palästinensische Gebiete, Panama, Rumänien, Tadschikistan, Venezuela, Vietnam.

Qualifikationen

  • Projekt Management:
Langjährige Erfahrung in Management und Führungsaufgaben bei der Implementierung von Projekten in komplexen Situationen und einem interkulturellen Kontext, unter Berücksichtigung eines Multi-Stakeholder Ansatzes.
  • Moderation:
Langjährige Erfahrungen bei der Moderation von Workshops, „Face to Face Events“ und Konferenzen mit bis zu 200 Teilnehmenden. Moderation von Online-Diskussionen und Begleitung / Animation von virtuellen Netzwerken.
Coaching, Beratung und Organisationsentwicklung von Organisationen, Projekt-Teams und Einzelpersonen, zum Beispiel das Begleiten von Team-Retreats oder individuelles Führungscoaching.
  • Wissens-Management:
Begleiten von Wissensaustausch und Lern-Prozessen; Unterstützung von thematischen Netzwerken und bei der Aufbereitung von Projekterfahrungen und Resultaten.
  • Aus- und Fortbildung:
Konzeptualisierung, Planung und Durchführung von Trainingskursen zu den oben genannten Themen, insbesondere „Project Cycle Management“ sowie Monitoring & Evaluierung.
Privatsektor-Entwicklung im Bereich Ländliche Entwicklung und Management von Natürlichen Ressourcen. Konzeptualisierung, Planung und Implementierung von Projekten und Programmen im Bereich „Wertschöpfungsketten“ oder „Market Systems Development“ (e.g. M4P).

Sprachen

Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch

Carsten Schulz
E-MailTelefon
01020304050607
2021 - 2022

Bundesamt für Gesundheit (BAG)

Machbarkeitsstudie zur Evaluation der Neuregelung der psychologischen Psychotherapie

#gesundheit #analyse #fachlicheberatung #evaluation
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Am 1. Juli 2022 trat die Neuregelung der psychologischen Psychotherapie (NPP) in Kraft: Zugelassene Psychotherapeutinnen und -therapeuten können gestützt auf diese Regelung ihre Leistungen selbständig über die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) abrechnen, falls die Behandlung von einer dazu berechtigten Ärztin oder einem dazu berechtigten Arzt angeordnet wurde. Die Umsetzung und Wirkung der NPP soll voraussichtlich in den Jahren 2024-2025 evaluiert werden.

Zur Vorbereitung der Evaluation hat KEK – CDC zusammen mit dem Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) ein Wirkungsmodell zur NPP erarbeitet.

Die Erarbeitung des Wirkungsmodells stützte sich auf eine Dokumentenanalyse, Interviews mit Schlüsselakteuren und zwei Workshops mit der BAG-internen Begleitgruppe. Das Wirkungsmodell soll als Grundlage für die zukünftige Evaluation sowie für die Konzeption des Monitorings zur NPP dienen.

Bericht + Wirkungsmodell
team  |  Dr. Kathrin Frey

Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

E-Mail
044 368 58 56

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
E-MailTelefon
02030405060708
2021 - 2022

Staatssekretariat für Migration (SEM)

reFRONT-Projekt: Analyse der Zusammenarbeit von Akteuren im Bereich der Grenzkontrolle

#migration&integration #sicherheit #analyse #moderation
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Die Evaluation der "Integrierten Grenzverwaltung" (Integrated Border Management IBM) 2012 und die Erarbeitung der Strategie IBM 2027 haben gezeigt, dass die Effektivität und Effizienz der Formen und Strukturen der Zusammenarbeit zwischen Bund und Kantonen verbessert werden können. Das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) und die Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) haben deshalb ein gemeinsames Projekt mit dem Titel "reFRONT" lanciert, das aus vier Teilprojekten besteht: (1) Ausbildung, (2) Prozesse, Infrastruktur und Technologie, (3) Risikoanalyse und (4) Politik und Governance.

In Zusammenarbeit mit TC Consult begleitete KEK - CDC das reFRONT-Projektteam und die wichtigsten Akteure, die an der Kontrolle der Aussengrenzen zum Schengen-Raum beteiligt sind, bei der Analyse der bestehenden Strukturen und Prozesse und der Identifizierung von Verbesserungspotenzialen in den bestehenden Formen der Zusammenarbeit. Die Begleitarbeit fand von September 2021 bis Juni 2022 statt und umfasste Workshops mit Schlüsselakteuren in den vier oben genannten Teilprojekten. Diese kollaborativen Workshops ermöglichten eine gemeinsame Reflexion über die aktuelle Situation, die aufgetretenen Herausforderungen und Chancen sowie die Identifizierung konkreter Verbesserungsmöglichkeiten.

Auf der Grundlage dieser Workshops sowie einer Analyse zentraler Dokumente erstellte das Beratungsteam einen Abschlussbericht auf Deutsch, der ins Französische übersetzt wurde und die erzielten Ergebnisse detailliert beschreibt. Neben einer kurzen Analyse der aktuellen Situation und der Identifizierung von Verbesserungspotenzialen für Unterstützungs- und Governance-Prozesse werden neue Formen der Zusammenarbeit aufgezeigt und Empfehlungen für deren Umsetzung formuliert.
team  |  Magali Bernard

Partnerin, MSc

Magali Bernard

E-Mail
044 368 58 50

Ausbildung

MSc Kriminalwissenschaften, Universität Lausanne
Diploma of Advanced Studies in Evaluation, Universität Bern

Arbeitsbereiche

Mehrere Jahre Arbeitserfahrung in multikulturellen, multidisziplinären und komplexen Umgebungen, in bilateralen und multilateralen Kooperationsprogrammen, in verschiedenen Ländern und Regionen (siehe unten).

Ausland

Afrika (Benin, Kap Verde, Côte d’Ivoire, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Namibia, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Südafrika), Osteuropa (Bulgarien, Rumänien), Japan, Libanon, Pakistan, Schweiz.

Qualifikationen

  • Thematische Bereiche:
    Justiz, Sicherheit, Menschenrechte, forensische Wissenschaft, Migration und soziale Integration.
     
  • Dienstleistungen:
    Beratungsdienste für die öffentliche Verwaltung auf nationaler und lokaler Ebene sowie für gemeinnützige Organisationen, insbesondere für multilaterale und bilaterale Agenturen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind:

    Bewertung von Institutionen und Kapazitäten; Projekt-/Programmdesign und -management; strategische Planung und Strategieentwicklung; Evaluierung von Projekten, Programmen, Policies,  Strategien und Institutionen; Mentoring von Institutionen zur Qualitätssicherung; Moderation von Workshops und Expertengruppensitzungen.

Sprachen

Französisch, Englisch, Deutsch
 
Magali Bernard
E-MailTelefon
03040506070809
2019 - 2022

Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO)

Studie für die Gestaltung eines Stadtentwicklungsprojekts in Sarajevo

#wirtschaft #stadtentwicklung #analyse #fachlicheberatung
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Sarajevo steht vor einem Schlüsselmoment in seiner städtischen Entwicklung und braucht dringend innovative, integrierte und nachhaltige Ansätze für die Stadtentwicklung.

Die ETHZ ist seit Ende 2014 in Sarajevo tätig und hat ein breiteres Netzwerk von Partnern und Wissen über Stadtentwicklung im gesamten Westbalkan aufgebaut. Das geplante Urban Transformation Project Sarajevo (UTPS) baut auf den bisherigen Aktivitäten der ETHZ auf. Nach der Scoping-Studie der ETHZ beauftragte das SECO KEK – CDC und ENOVA mit der Unterstützung bei der Ausarbeitung eines fundierten und umfassenden Projektdokuments. 

Die Studie umfasste eine Stakeholder-Analyse und überprüfte die allgemeine Relevanz des Projekts, seine Komponenten, seine Interventionslogik und seinen Ansatz. Die Unterstützung trug zu einer Klärung der Ergebnisse und Rollen der verschiedenen Interessensgruppen bei und betonte Massnahmen zur Verbesserung der Kapazitätsentwicklung und des politischen Dialogs. Den finalen Bericht finden Sie hier.

Als Folgeauftrag und auf der Grundlage der Studienergebnisse koordinierte KEK – CDC die Anfangsphase des UTPS und arbeitete dabei eng mit schweizerischen und bosnischen Partnern wie der ETHZ, Urbaplan, der Stadt Zürich, ENOVA und dem Institut für Entwicklungsplanung im Kanton Sarajevo zusammen.

Das entwickelte Projektdokument auf Englisch können Sie hier anschauen.
team  |  Dieter Zürcher

Partner, Geograf

Dieter Zürcher

E-Mail
044 368 58 55

Ausbildung

Lizentiat in Geographie an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Wissensmanagement, Ländliche Entwicklung und Einkommensförderung, Good Governance, Dezentralisierung und lokale Gouvernanz, Zivilgesellschaft, Wirtschaftliche Transformation, Nachhaltige Entwicklung, Integration, Migration

Ausland

Albanien, Armenien, Bhutan, Bolivien, Bosnien & Herzegowina, China, Dominikanische Republik, Georgien, Guatemala, Honduras, Indien, Indonesien, Kosovo, Nepal, Nigeria, Pakistan Philippinen, Rumänien, Russische Föderation, Serbien, Südafrika, Tadschikistan, Tansania, Vietnam

Qualifikationen

Partizipative Konzeptionalisierung von Entwicklungsvorhaben mit Logical Framework und weiteren resultatorientierten Methoden, Projekt- und Programmmanagement im interdisziplinären Kontext, Monitoring, Evaluation und Wirkungserfassung verschiedener Projekte und Programme staatlicher und nicht-staatlicher Organisationen, Qualitätsmanagement und Innovation in Entwicklungsvorhaben, Design, Umsetzung und Auswertung angewandter Forschungsvorhaben, Moderation von Gruppen und organisatorischen Veränderungsprozessen, Konzeptionalisierung und Durchführung verschiedener Trainingsmodule in der Schweiz und in Entwicklungs- und Transformationsländern

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch

Dieter Zürcher
E-MailTelefon
team  |  Marina Häusermann

Marina Häusermann


Marina Häusermann
04050607080910
2019 - 2022

Sozialdepartement der Stadt Zürich

Externe Analyse des Bundesasylzentrums Duttweiler in Zürich-West

#migration #analyse
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Im September 2019 wurde das neue Bundesasylzentrum (BAZ) in Zürich-West eröffnet, in welchem für einen Betrieb von maximal 25 Jahren Wohn- und Aufenthaltsmöglichkeiten für 360 Asylsuchende angeboten werden. Für den Betrieb des BAZ Duttweiler ist das Staatssekretariat für Migration des Bundes (SEM) verantwortlich, das die Asyl-Organisation Zürich (AOZ) mit der Betreuung der Asylsuchenden beauftragt hat. Nach zwei Jahren wurde eine Analyse durch KEK – CDC durchgeführt, welche ausführliche Informationen über den Betrieb und das Umfeld sammelte.

KEK – CDC führte eine Analyse von primären Daten durch, welche vor allem durch Interviews mit beteiligten Akteuren durchgeführt wurden. Sekundärdaten, welche aus statistischen Daten des SEM und der beteiligten städtischen Ämter stammen, wurden miteinbezogen. Die Ansichten externer Partner sowie der Bewohner und Bewohnerinnen des BAZ wurden durch Interviews und zum Teil Fokusgruppen gesammelt. Wichtig bei der Analyse war, eine Triangulation der Perspektiven zu gewährleisten.

Als Produkte der Analysenarbeit wurden ein Zwischenbericht sowie ein 30-seitiger Schlussbericht entwickelt, welche den Betrieb des BAZ Zürich umschrieben, die Angebote und Situation ausserhalb des Zentrums analysierten und die Wahrnehmung des BAZ-Betriebs erläuterten. Der Bericht zuhanden des Gemeinderates diente dazu, die ersten Erfahrungen mit dem Bundesasylzentrum zu beschreiben.
team  |  Dieter Zürcher

Partner, Geograf

Dieter Zürcher

E-Mail
044 368 58 55

Ausbildung

Lizentiat in Geographie an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Wissensmanagement, Ländliche Entwicklung und Einkommensförderung, Good Governance, Dezentralisierung und lokale Gouvernanz, Zivilgesellschaft, Wirtschaftliche Transformation, Nachhaltige Entwicklung, Integration, Migration

Ausland

Albanien, Armenien, Bhutan, Bolivien, Bosnien & Herzegowina, China, Dominikanische Republik, Georgien, Guatemala, Honduras, Indien, Indonesien, Kosovo, Nepal, Nigeria, Pakistan Philippinen, Rumänien, Russische Föderation, Serbien, Südafrika, Tadschikistan, Tansania, Vietnam

Qualifikationen

Partizipative Konzeptionalisierung von Entwicklungsvorhaben mit Logical Framework und weiteren resultatorientierten Methoden, Projekt- und Programmmanagement im interdisziplinären Kontext, Monitoring, Evaluation und Wirkungserfassung verschiedener Projekte und Programme staatlicher und nicht-staatlicher Organisationen, Qualitätsmanagement und Innovation in Entwicklungsvorhaben, Design, Umsetzung und Auswertung angewandter Forschungsvorhaben, Moderation von Gruppen und organisatorischen Veränderungsprozessen, Konzeptionalisierung und Durchführung verschiedener Trainingsmodule in der Schweiz und in Entwicklungs- und Transformationsländern

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch

Dieter Zürcher
E-MailTelefon
team  |  Marina Häusermann

Marina Häusermann


Marina Häusermann
05060708091011
2021 - 2022

Movetia

Nationales Austauschprogramm für die Berufsbildung: Programmentwicklung und Machbarkeitsstudie

#bildung #berufsbildung #analyse #strategieentwicklung #moderation
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Movetia, die Nationale Agentur für Austausch und Mobilität, hat im Frühling 2022 ein nationales Austauschprogramm für die Berufsbildung (NABB) lanciert. Dieses Programm trägt zum Ziel des Bundes und der Kantone bei, wonach alle jungen Menschen in der Schweiz im Verlaufe ihrer Ausbildung mindestens einmal an einem länger dauernden Austausch teilnehmen.

KEK – CDC hat Movetia bei der Entwicklung dieses Programms unterstützt und eine Machbarkeitsprüfung durchgeführt. Die Entwicklung des NABB erfolgte mit Einbezug der Verbundpartner. Dazu bildete Movetia eine Gruppe Programmentwicklung mit Verbundpartnern und führte eine Online-Veranstaltung zum NABB durch, an der sich interessierte Akteure aus der Berufsbildung einbringen konnten. KEK – CDC konzipierte und moderierte diese beiden Gefässe. Die Machbarkeitsprüfung führte KEK – CDC parallel zur Ausarbeitung des Konzepts des NABB durch und stellte sicher, dass deren Ergebnisse direkt in die Entwicklung des NABB einfliessen konnten. Zudem unterstützte KEK – CDC Movetia bei der Formulierung des Programmdokuments.

Mehr Informationen zum NABB und den Bericht zur Machbarkeitsstudie von KEK – CDC finden sie auf der Webseite von Movetia.
team  |  Dr. Kathrin Frey

Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

E-Mail
044 368 58 56

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
E-MailTelefon
team  |  Niels Rump

Partner, Agronom und Biologe

Niels Rump

E-Mail
044 368 58 53

Ausbildung

Master of Science in Biologie, Universität Genf, Schweiz
Master of Science in Agronomie Universität der Algarve, Portugal
Master of Advanced Studies in Human Systems Engineering, Fachhochschule Westschweiz   

Ausland

Afrika (Benin, Kenia, Mosambik) Asien (China) Südamerika (Brasilien) Europa (Albanien, Belgien, Frankreich, Deutschland, Ungarn und Portugal). 

Qualifikationen

  • Erwachsenenbildung:
Ausbildung und Coaching von Ausbildern, Koordination und Gestaltung von Ausbildungsprogrammen, E-Learning.
  • Moderation und partizipative Methoden:
Schulung für Moderatoren mit Schwerpunkt Gruppenleistung, Strategien und Methoden, Coaching und Moderation von Großgruppenveranstaltungen, E-Facilitation von Plattformen und Webinaren.
  • Organisatorische Entwicklung:
Beratung, Coaching und Expertise, Teamcoaching, Schulung und Coaching für Vorstandsmitglieder und Führungskräfte.
  • Ländliche Erweiterung und Beratung:
Methodik, Erstellung von Ausbildungskonzepten, Ausbildung und Coaching von Beratern.
  • Unternehmensführung:
Strategische Planung, HR, Marketing, Handelslogistik, Qualitätsmanagement (ISO).
  • Projektleitung:
Ausbildung und Coaching von Projektmanagern, Ergebnis-Mapping und Outcome Harvesting.

Sprachen

Französisch, Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch
Niels Rump
E-MailTelefon
team  |  Sophie Staheyeff

Sophie Staheyeff


Sophie Staheyeff
team  |  Franz Kehl

Franz Kehl


Franz Kehl
06070809101112
2019 - 2022

GIZ

Analyse der regionalen Arbeitsaufsichtszentren und Moderation eines partizipativen Prozesses zur Strategieentwicklung im Senegal

#wirtschaft&bildung #analyse #moderation #fachlicheberatung
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Das Projekt "Gemeinsam für Arbeitsreform" von der GIZ unterstützt eine Arbeitsmarktpolitik, welche die Wirtschaft nachhaltig voranbringt und die Schaffung von Jobs, besonders für junge Leute, erleichtert. In diesem Rahmen wurden mehrere Institutionen entwickelt, darunter spezifisch eine für die Arbeitsaufsicht. KEK - CDC unterstützt die GIZ dabei mit einer Prozessanalyse und in der Organisationsentwicklung.

KEK – CDC wurde in Zusammenarbeit mit Patrick Bougueliane gebeten, fünf dieser Zentren zu besuchen und zu analysieren, um die Arbeitsmethoden, die bestehenden Prozesse und die Kultur in diesen Zentren zu bewerten. Der daraus resultierende Analysebericht wurde im Rahmen eines partizipativen Workshops mit allen Arbeitsaufsichtsbeamten und der Generaldirektion für Arbeit vorgestellt, diskutiert und validiert. Im Anschluss an diesen Workshop wurden Aktionspläne und konkrete Massnahmen zur Verbesserung der Prozesse erstellt.

KEK – CDC hat seine analytischen Fähigkeiten und Expertise in der Moderation und Leitung von Workshops eingebracht und ergänzte die Erfahrung unseres externen Partners im Bereich Arbeitsaufsicht. Diese Kollaboration wurde durch unser solides Netzwerk von Experten ermöglicht, mit denen wir eng und häufig zusammenarbeiten.
team  |  Niels Rump

Partner, Agronom und Biologe

Niels Rump

E-Mail
044 368 58 53

Ausbildung

Master of Science in Biologie, Universität Genf, Schweiz
Master of Science in Agronomie Universität der Algarve, Portugal
Master of Advanced Studies in Human Systems Engineering, Fachhochschule Westschweiz   

Ausland

Afrika (Benin, Kenia, Mosambik) Asien (China) Südamerika (Brasilien) Europa (Albanien, Belgien, Frankreich, Deutschland, Ungarn und Portugal). 

Qualifikationen

  • Erwachsenenbildung:
Ausbildung und Coaching von Ausbildern, Koordination und Gestaltung von Ausbildungsprogrammen, E-Learning.
  • Moderation und partizipative Methoden:
Schulung für Moderatoren mit Schwerpunkt Gruppenleistung, Strategien und Methoden, Coaching und Moderation von Großgruppenveranstaltungen, E-Facilitation von Plattformen und Webinaren.
  • Organisatorische Entwicklung:
Beratung, Coaching und Expertise, Teamcoaching, Schulung und Coaching für Vorstandsmitglieder und Führungskräfte.
  • Ländliche Erweiterung und Beratung:
Methodik, Erstellung von Ausbildungskonzepten, Ausbildung und Coaching von Beratern.
  • Unternehmensführung:
Strategische Planung, HR, Marketing, Handelslogistik, Qualitätsmanagement (ISO).
  • Projektleitung:
Ausbildung und Coaching von Projektmanagern, Ergebnis-Mapping und Outcome Harvesting.

Sprachen

Französisch, Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch
Niels Rump
E-MailTelefon
07080910111213
2020 - 2021
Seit mehreren Jahren führt die GIZ (deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) ein Programm durch, um Polizeistrukturen in Afrika zu stärken und damit zur regionalen und nationalen Stabilität beizutragen. Das Programm ist in mehreren Ländern aktiv, darunter in Benin, wo es die republikanische Polizei und ihren technischen und wissenschaftlichen Polizeidienst unterstützen soll.

KEK - CDC führte im Auftrag der GIZ eine Diagnose des Technischen und Wissenschaftlichen Polizeidienstes auf institutioneller, funktionaler und organisatorischer Ebene durch und formulierte Empfehlungen zur Verbesserung, begleitet von einem Umsetzungsplan. Diese Arbeit basiert auf einer Dokumentanalyse und einer Reihe von Interviews mit Schlüsselakteuren auf der Ebene der Polizei, der Justiz, auf ministerieller und politischer Ebene, sowie mit technischen und finanziellen Partnern. Rückmeldungen aus verschiedenen Perspektiven ermöglichten nicht nur die Analyse des Dienstes, seiner Infrastruktur, der Personalressourcen und der geleisteten Arbeit, sondern auch des Kontexts, in den der Dienst eingebettet ist und dem er dienen muss.

Auf der Grundlage der gemachten Vorschläge und Empfehlungen beschloss die GIZ, ihre Unterstützung fortzusetzen, um die Kenntnisse, Fähigkeiten und internen Verfahren des technischen und wissenschaftlichen Polizeidienstes in Bezug auf die Identifizierungen anhand digitaler Spuren, Untersuchungen von strittigen Dokumenten und Analysen digitaler Spuren zu stärken. KEK - CDC entwickelte in Zusammenarbeit mit der School of Criminal Sciences der Universität Lausanne Schulungsmodulen und Coaching-Sitzungen, die wegen COVID-19 im ersten Quartal 2021 per Fernzugriff durchgeführt wurden und es dem Dienst ermöglichen, eine Reihe von internen Arbeitsverfahren zu entwickeln, die die Grundlage für einen Qualitätsansatz bilden.

Hier finden Sie einen kurzen Projektbeschrieb der GIZ (auf Englisch).
team  |  Magali Bernard

Partnerin, MSc

Magali Bernard

E-Mail
044 368 58 50

Ausbildung

MSc Kriminalwissenschaften, Universität Lausanne
Diploma of Advanced Studies in Evaluation, Universität Bern

Arbeitsbereiche

Mehrere Jahre Arbeitserfahrung in multikulturellen, multidisziplinären und komplexen Umgebungen, in bilateralen und multilateralen Kooperationsprogrammen, in verschiedenen Ländern und Regionen (siehe unten).

Ausland

Afrika (Benin, Kap Verde, Côte d’Ivoire, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Namibia, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Südafrika), Osteuropa (Bulgarien, Rumänien), Japan, Libanon, Pakistan, Schweiz.

Qualifikationen

  • Thematische Bereiche:
    Justiz, Sicherheit, Menschenrechte, forensische Wissenschaft, Migration und soziale Integration.
     
  • Dienstleistungen:
    Beratungsdienste für die öffentliche Verwaltung auf nationaler und lokaler Ebene sowie für gemeinnützige Organisationen, insbesondere für multilaterale und bilaterale Agenturen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind:

    Bewertung von Institutionen und Kapazitäten; Projekt-/Programmdesign und -management; strategische Planung und Strategieentwicklung; Evaluierung von Projekten, Programmen, Policies,  Strategien und Institutionen; Mentoring von Institutionen zur Qualitätssicherung; Moderation von Workshops und Expertengruppensitzungen.

Sprachen

Französisch, Englisch, Deutsch
 
Magali Bernard
E-MailTelefon
08091011121314
2020 - 2021

Direction du Développement et de la Coopération (DDC), Bureau de coopération de Cotonou

Etude de faisabilité et formulation du programme de développement de l’EFTP dans l’artisanat au Bénin

#berufsbildung #wirtschaft #analyse
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L’artisanat béninois continue à faire face à de nombreux obstacles à l'amélioration de sa productivité et de sa compétitivité. Le Gouvernement a décidé d’engager une reforme afin d’augmenter l’accès des apprenants à l’enseignement et la formation techniques et professionnels (EFTP) d'ici 2030 et les métiers de l’artisanat sont des métiers prioritaires.

Dans ce cadre la DDC (Le Bureau de la Direction du Développement et de la Coopération Suisse à Cotonou) a mandaté KEK - CDC pour mener une étude de faisabilité d’un programme de développement de l’EFTP dans l’artisanat au Bénin et soutenir le Gouvernement béninois dans la formulation du programme.

KEK - CDC avec une équipe suisse et béninoise a réalisé un travail d’analyse de la situation actuelle des métiers de l’artisanat et de l’EFTP au Bénin, avec un accent particulier sur la gouvernance du système, et mis en évidence des forces, faiblesses, besoins, opportunités et risques du développement d’un programme de développement de l’EFTP dans l’artisanat. Les données ont été obtenues sur la base de documents, d’entretiens et d’un atelier participatif avec les acteurs du système EFTP artisanat.

Au terme de ce travail un programme a été proposé visant à renforcer l’EFTP dans l’artisanat sur toute la chaine de valeur, en impliquant le secteur privé et en tirant profit des opportunités offertes par les formations de type dual. Afin de permettre une mise en œuvre aisée et saine du programme, deux projets ont été proposés.
 
team  |  Magali Bernard

Partnerin, MSc

Magali Bernard

E-Mail
044 368 58 50

Ausbildung

MSc Kriminalwissenschaften, Universität Lausanne
Diploma of Advanced Studies in Evaluation, Universität Bern

Arbeitsbereiche

Mehrere Jahre Arbeitserfahrung in multikulturellen, multidisziplinären und komplexen Umgebungen, in bilateralen und multilateralen Kooperationsprogrammen, in verschiedenen Ländern und Regionen (siehe unten).

Ausland

Afrika (Benin, Kap Verde, Côte d’Ivoire, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Namibia, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Südafrika), Osteuropa (Bulgarien, Rumänien), Japan, Libanon, Pakistan, Schweiz.

Qualifikationen

  • Thematische Bereiche:
    Justiz, Sicherheit, Menschenrechte, forensische Wissenschaft, Migration und soziale Integration.
     
  • Dienstleistungen:
    Beratungsdienste für die öffentliche Verwaltung auf nationaler und lokaler Ebene sowie für gemeinnützige Organisationen, insbesondere für multilaterale und bilaterale Agenturen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind:

    Bewertung von Institutionen und Kapazitäten; Projekt-/Programmdesign und -management; strategische Planung und Strategieentwicklung; Evaluierung von Projekten, Programmen, Policies,  Strategien und Institutionen; Mentoring von Institutionen zur Qualitätssicherung; Moderation von Workshops und Expertengruppensitzungen.

Sprachen

Französisch, Englisch, Deutsch
 
Magali Bernard
E-MailTelefon
team  |  Niels Rump

Partner, Agronom und Biologe

Niels Rump

E-Mail
044 368 58 53

Ausbildung

Master of Science in Biologie, Universität Genf, Schweiz
Master of Science in Agronomie Universität der Algarve, Portugal
Master of Advanced Studies in Human Systems Engineering, Fachhochschule Westschweiz   

Ausland

Afrika (Benin, Kenia, Mosambik) Asien (China) Südamerika (Brasilien) Europa (Albanien, Belgien, Frankreich, Deutschland, Ungarn und Portugal). 

Qualifikationen

  • Erwachsenenbildung:
Ausbildung und Coaching von Ausbildern, Koordination und Gestaltung von Ausbildungsprogrammen, E-Learning.
  • Moderation und partizipative Methoden:
Schulung für Moderatoren mit Schwerpunkt Gruppenleistung, Strategien und Methoden, Coaching und Moderation von Großgruppenveranstaltungen, E-Facilitation von Plattformen und Webinaren.
  • Organisatorische Entwicklung:
Beratung, Coaching und Expertise, Teamcoaching, Schulung und Coaching für Vorstandsmitglieder und Führungskräfte.
  • Ländliche Erweiterung und Beratung:
Methodik, Erstellung von Ausbildungskonzepten, Ausbildung und Coaching von Beratern.
  • Unternehmensführung:
Strategische Planung, HR, Marketing, Handelslogistik, Qualitätsmanagement (ISO).
  • Projektleitung:
Ausbildung und Coaching von Projektmanagern, Ergebnis-Mapping und Outcome Harvesting.

Sprachen

Französisch, Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch
Niels Rump
E-MailTelefon
09101112131415
2020 - 2021

Bundesamt für Gesundheit (BAG)

Situationsanalyse der heroingestützten Behandlung (HeGeBe)

#gesundheit #analyse
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Die heroingestützte Behandlung (HeGeBe) richtet sich an Personen mit einer schweren Heroinabhängigkeit und ist im revidierten Betäubungsmittelgesetz geregelt, das seit dem 1. Juli 2011 in Kraft ist. KEK – CDC hat im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) eine Situationsanalyse zur HeGeBe durchgeführt.

Die Situationsanalyse hatte zum Ziel, relevantes Wissen über den Stand der HeGeBe zu liefern, Herausforderungen zu identifizieren und allfälliges Optimierungspotential aufzuzeigen. KEK – CDC setzte quantitative und qualitative Methoden ein; u.a. eine Dokumentenanalyse, eine standardisierte Online-Befragung der HeGeBe-Umsetzungsakteure und weiterer Akteure aus dem Suchtbereich, Besuche von HeGeBe-Zentren, leitfadengestützte Interviews mit Verantwortlichen der HeGeBe-Zentren und mit Fachleuten, eine Analyse der Wohnortsdaten der HeGeBe-Patientinnen und -Patienten und Interviews mit Betroffenen.

Die Situationsanalyse formuliert zwei Hauptschlussfolgerungen: (1) Damit die HeGeBe optimiert werden kann, braucht es eine Revision der rechtlichen Bestimmungen. (2) Die Erfahrungen mit den COVID-19-Massnahmen sollten bei der Revision und Weiterentwicklung der HeGeBe genutzt werden.

Den finalen Bericht können Sie hier anschauen.
team  |  Dr. Kathrin Frey

Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

E-Mail
044 368 58 56

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
E-MailTelefon
team  |  Marina Häusermann

Marina Häusermann


Marina Häusermann
10111213141516
2020 - 2021

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)

Externe Evaluation des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe (SKH)

#internationalezusammenarbeit #analyse
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Die Hauptaufgabe der Humanitären Hilfe des Bundes ist es, Leben zu retten und Leiden zu lindern. Eines der vier Instrumente zur Erreichung dieses Ziels ist das Schweizerische Korps für Humanitäre Hilfe (SKH, auf Englisch Swiss Humanitarian Aid Unit). Das 1973 gegründete SKH besteht aus einem Pool von rund 600 Bereitschaftsexpert*innen, die in 11 thematischen Expert*innengruppen zusammengefasst sind, sowie aus rund 180 Reserveexpert*innen.

Die Direktion für Entwicklungszusammenarbeit (DEZA) beauftragte die KEK – CDC, eine prospektive (zukunftsorientierte) und formative (lernorientierte) Überprüfung des SKH durchzuführen. Hauptziel des Mandats war es, die Relevanz bzw. die organisatorische Angemessenheit und den Mehrwert des SKH und seinen Beitrag zum Kernmandat der DEZA und zur Schweizer Aussenpolitik im Allgemeinen zu ermitteln. KEK – CDC, in Partnerschaft mit ebaix, setzte eine Kombination verschiedener Analyseinstrumente ein, darunter eine institutionelle Bewertung und eine Kontextanalyse, und entwickelte eine Theory of Change, um die Logik des organisatorischen Zwecks und der Arbeit des Korps sowie seine Einsatzmodi zu reflektieren. Es wurden Interviews und mehrere Fokusgruppen sowie eine Online-Umfrage durchgeführt, um Daten von relevanten Akteuren zu sammeln. Darüber hinaus wurden zwei vertiefte Fallstudien (Jordanien und Myanmar) sowie drei einfache Fallstudien (Haiti, Mosambik und Ukraine) durchgeführt, die mehr als vierzig Interviews mit DEZA-Mitarbeitenden am Hauptsitz, Schweizer Botschaften, Schweizer Kooperationsbüros, ExpertInnen des SKH, schweizerischen und internationalen Partnern sowie anderen Gebern in den jeweiligen Ländern umfassten.

Damit die Arbeit die Bedürfnisse der DEZA wirklich widerspiegelt, wurden mehrere Workshops organisiert, in denen zusätzliche Informationen und Rückmeldungen gesammelt wurden, um die Evaluation zu steuern und zu informieren. Ein abschliessender Workshop mit DEZA-Mitarbeitenden diente dazu, die Optionen für eine mögliche zukünftige Organisation des SKH zu validieren und klar zu formulieren, welche Optionen machbar und notwendig sind.

Der finale Bericht auf Englisch finden Sie hier.
team  |  Dieter Zürcher

Partner, Geograf

Dieter Zürcher

E-Mail
044 368 58 55

Ausbildung

Lizentiat in Geographie an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Wissensmanagement, Ländliche Entwicklung und Einkommensförderung, Good Governance, Dezentralisierung und lokale Gouvernanz, Zivilgesellschaft, Wirtschaftliche Transformation, Nachhaltige Entwicklung, Integration, Migration

Ausland

Albanien, Armenien, Bhutan, Bolivien, Bosnien & Herzegowina, China, Dominikanische Republik, Georgien, Guatemala, Honduras, Indien, Indonesien, Kosovo, Nepal, Nigeria, Pakistan Philippinen, Rumänien, Russische Föderation, Serbien, Südafrika, Tadschikistan, Tansania, Vietnam

Qualifikationen

Partizipative Konzeptionalisierung von Entwicklungsvorhaben mit Logical Framework und weiteren resultatorientierten Methoden, Projekt- und Programmmanagement im interdisziplinären Kontext, Monitoring, Evaluation und Wirkungserfassung verschiedener Projekte und Programme staatlicher und nicht-staatlicher Organisationen, Qualitätsmanagement und Innovation in Entwicklungsvorhaben, Design, Umsetzung und Auswertung angewandter Forschungsvorhaben, Moderation von Gruppen und organisatorischen Veränderungsprozessen, Konzeptionalisierung und Durchführung verschiedener Trainingsmodule in der Schweiz und in Entwicklungs- und Transformationsländern

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch

Dieter Zürcher
E-MailTelefon
team  |  Magali Bernard

Partnerin, MSc

Magali Bernard

E-Mail
044 368 58 50

Ausbildung

MSc Kriminalwissenschaften, Universität Lausanne
Diploma of Advanced Studies in Evaluation, Universität Bern

Arbeitsbereiche

Mehrere Jahre Arbeitserfahrung in multikulturellen, multidisziplinären und komplexen Umgebungen, in bilateralen und multilateralen Kooperationsprogrammen, in verschiedenen Ländern und Regionen (siehe unten).

Ausland

Afrika (Benin, Kap Verde, Côte d’Ivoire, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Namibia, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Südafrika), Osteuropa (Bulgarien, Rumänien), Japan, Libanon, Pakistan, Schweiz.

Qualifikationen

  • Thematische Bereiche:
    Justiz, Sicherheit, Menschenrechte, forensische Wissenschaft, Migration und soziale Integration.
     
  • Dienstleistungen:
    Beratungsdienste für die öffentliche Verwaltung auf nationaler und lokaler Ebene sowie für gemeinnützige Organisationen, insbesondere für multilaterale und bilaterale Agenturen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind:

    Bewertung von Institutionen und Kapazitäten; Projekt-/Programmdesign und -management; strategische Planung und Strategieentwicklung; Evaluierung von Projekten, Programmen, Policies,  Strategien und Institutionen; Mentoring von Institutionen zur Qualitätssicherung; Moderation von Workshops und Expertengruppensitzungen.

Sprachen

Französisch, Englisch, Deutsch
 
Magali Bernard
E-MailTelefon
team  |  Marina Häusermann

Marina Häusermann


Marina Häusermann
11121314151617
2019 - 2020

INTERPRET

Fachberatung für die Totalrevision der Berufsprüfung

#berufsbildung #integration #analyse #fachlicheberatung
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Die Berufsprüfung Fachfrau / Fachmann Interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln mit eidgenössischem Fachausweis (IKDV) wurde zuletzt 2014 revidiert. Die dynamischen Entwicklungen im Berufsfeld und die teilweise kritischen Erfahrungen mit der neu eingeführten Struktur und Prüfung erfordern eine Anpassung der Grundlagen.  

Die schweizerische Interessengemeinschaft für interkulturelles Dolmetschen und Vermitteln INTEPRET und das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI haben sich deshalb auf eine sog. Totalrevision geeinigt. Franz Kehl von KEK CDC wurde von INTERPRET beauftragt, diesen Prozess fachlich und methodisch zu begleiten. Ziel ist es, das Qualifizierungssystem im Bereich IKDV auf eine neue, tragfähige Basis zu stellen. Dazu wird ein strukturierter Analyse- und Entwicklungsprozess, gepaart mit zentralen Entscheidfindungen der Trägerschaft, durchgeführt.  

Resultat ist ein an den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes orientiertes Qualifikationssystem im Bereich des interkulturellen Dolmetschens und Vermittelns.  
team  |  Niels Rump

Partner, Agronom und Biologe

Niels Rump

E-Mail
044 368 58 53

Ausbildung

Master of Science in Biologie, Universität Genf, Schweiz
Master of Science in Agronomie Universität der Algarve, Portugal
Master of Advanced Studies in Human Systems Engineering, Fachhochschule Westschweiz   

Ausland

Afrika (Benin, Kenia, Mosambik) Asien (China) Südamerika (Brasilien) Europa (Albanien, Belgien, Frankreich, Deutschland, Ungarn und Portugal). 

Qualifikationen

  • Erwachsenenbildung:
Ausbildung und Coaching von Ausbildern, Koordination und Gestaltung von Ausbildungsprogrammen, E-Learning.
  • Moderation und partizipative Methoden:
Schulung für Moderatoren mit Schwerpunkt Gruppenleistung, Strategien und Methoden, Coaching und Moderation von Großgruppenveranstaltungen, E-Facilitation von Plattformen und Webinaren.
  • Organisatorische Entwicklung:
Beratung, Coaching und Expertise, Teamcoaching, Schulung und Coaching für Vorstandsmitglieder und Führungskräfte.
  • Ländliche Erweiterung und Beratung:
Methodik, Erstellung von Ausbildungskonzepten, Ausbildung und Coaching von Beratern.
  • Unternehmensführung:
Strategische Planung, HR, Marketing, Handelslogistik, Qualitätsmanagement (ISO).
  • Projektleitung:
Ausbildung und Coaching von Projektmanagern, Ergebnis-Mapping und Outcome Harvesting.

Sprachen

Französisch, Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch
Niels Rump
E-MailTelefon
12131415161718
 2020

Bundesamt für Gesundheit (BAG)

Erarbeitung des Wirkungsmodells zum Bundesgesetz über die Psychologieberufe

#gesundheit #analyse #fachlicheberatung #evaluation
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Das Bundesgesetz über die Psychologieberufe (PsyG) trat am 1. April 2013 in Kraft. Das PsyG bezweckt sowohl den Schutz der öffentlichen Gesundheit als auch den Schutz vor Täuschung und Irreführung der Personen, die Leistungen auf dem Gebiet der Psychologie in Anspruch nehmen. Im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) haben KEK – CDC und das Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich (IPZ) ein Wirkungsmodell zum Gesetz erarbeitet und Schlüsselindikatoren definiert, die als Grundlage der Gesetzesevaluation dienen sollen.

KEK  – CDC und das IPZ haben eine Dokumentenanalyse, Interviews mit Schlüsselakteuren und einen Workshop mit Beteiligten der geplanten Evaluation durchgeführt. Auf Wunsch der Auftraggeberin haben sie ein dreilagiges Wirkungsmodell entwickelt: (1) Ein Wirkungsmodell des PsyG veranschaulicht die Grundlogik des PsyG, (2) ein detailliertes Wirkungsmodell konkretisiert die erwarteten Wirkungszusammenhänge und (3) ein abstraktes Wirkungsmodell liefert in aller Kürze einen knappen Überblick über die Wirkungsweise des PsyG.

Bericht + Wirkungsmodell
team  |  Dr. Kathrin Frey

Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

E-Mail
044 368 58 56

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
E-MailTelefon
13141516171819
2019 - 2020
HIV und andere sexuell übertragbare Krankheiten (sexually transmitted infections – STI) sind nach wie vor ein relevantes Problem der öffentlichen Gesundheit. Ihre Prävention wird im Kanton Zürich von zahlreichen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren finanziert und erbracht.

Die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich und das Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich beauftragten KEK - CDC die Finanzierungssituation der HIV/SIT-Prävention im Kanton Zürich zu analysieren.

In der Studie haben wir untersucht, in welchem Umfang staatliche Stellen die HIV/STI-Prävention im Kanton Zürich im Jahr 2018 finanzierten. Zudem haben wir detailliert erfasst und analysiert, wie viele Ressourcen (staatliche Gelder und eigene Mittel) die Organisationen im Kanton Zürich für die unterschiedlichen Bereiche der HIV/STI-Präventionsarbeit im Jahr 2018 einsetzten.

Damit liefert die Studie den Verantwortlichen des Kantons und der Stadt Zürich sowie der kantonalen Kommission für HIV und andere sexuell übertragebare Krankheiten relevante Steuerungsinformationen.
team  |  Dr. Kathrin Frey

Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

E-Mail
044 368 58 56

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
E-MailTelefon
14151617181920
 2019

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GIZ

Discussion Paper «Pro-Employment Macroeconomic Policies in Partner Countries of German Development Cooperation»

#beschäftigung #analyse
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German development cooperation has committed itself to implementing the global goal for sustainable development "Promote sustained, inclusive and sustainable economic growth, full and productive employment and decent work for all" (SDG 8).

Commissioned by the GIZ Sector Project “Employment Promotion in Development Cooperation”, KEK - CDC issued a discussion paper which aims to provide guidance for activities towards the achievement of SDG 8 by outlining how the employment dimension can be integrated into a comprehensive macroeconomic policy framework of German development cooperation’s partner countries. The paper is based on German development cooperation’s integrated approach towards more and better employment. It focuses on macroeconomic policies and describes how these can be designed to effectively contribute to full and decent employment in developing and emerging economies.

For each policy area, normative messages regarding pro-employment policies are presented, based on theoretical models and practical evidence from emerging and developing country contexts. The paper finally provides German development cooperation with some key recommendations working towards full and decent employment.
team  |  Roman Troxler

Partner, MA Internationale Wirtschaftspolitik

Roman Troxler

E-Mail
044 368 58 57

Ausbildung

M. A. in Internationaler Wirtschaftspolitik 
M. A. HSG in Internationalen Beziehungen und Gouvernanz
B. A. HSG in Internationalen Beziehungen 

Ausland

Albanien, Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Deutschland, DR Kongo (Süd-Kivu), Frankreich, Kosovo, Marokko, Nordmazedonien, Ruanda, Senegal, Südafrika, Tunesien

Qualifikationen

Planung und Begleitung von Entwicklungsprojekten (insbesondere aus den Bereichen Wirtschaftsentwicklung und Berufsbildung) mit Logical Frameworks und Wirkungsketten/-gefügen, Projektevaluationen inklusive Kosten-Nutzen-Analysen sowie Beschäftigungs- und Arbeitsmarktanalysen.

Sprachen

Deutsch, Französisch, Englisch
Roman Troxler
E-MailTelefon
15161718192021
 2019

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GIZ

Strategiepapiere "Beschäftigungsförderung in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit"

#berufsbildung #wirtschaft&beschäftigung #analyse
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Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit (EZ) hat sich dazu verpflichtet, das achte globale Ziel für nachhaltige Entwicklung, „Dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern“, in ihren Partnerländern umzusetzen.

Da sich die Ausgangsbedingungen, Potenziale und somit die Strategien für die Entwicklung von Arbeitsmärkten und Beschäftigung jedoch zwischen einzelnen Regionen grundlegend unterscheiden, wurde KEK - CDC von der GIZ mit der Erstellung von drei Inputpapieren zu möglichen Beschäftigungsstrategien in den Ländern Sub-Sahara Afrikas, der MENA Region sowie des Balkans beauftragt.

Die von KEK - CDC erarbeiteten Papiere richten sich in erster Linie an Entscheidungsträger im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Sie sollen strategische Orientierung für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit zum Thema geben und insbesondere Möglichkeiten für den Politikdialog sowie Ansatzpunkte für Massnahmen der EZ aufzeigen. Die zentralen Erkenntnisse wurden im Herbst 2019 im BMZ in Berlin und Bonn präsentiert und diskutiert.
team  |  Roman Troxler

Partner, MA Internationale Wirtschaftspolitik

Roman Troxler

E-Mail
044 368 58 57

Ausbildung

M. A. in Internationaler Wirtschaftspolitik 
M. A. HSG in Internationalen Beziehungen und Gouvernanz
B. A. HSG in Internationalen Beziehungen 

Ausland

Albanien, Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Deutschland, DR Kongo (Süd-Kivu), Frankreich, Kosovo, Marokko, Nordmazedonien, Ruanda, Senegal, Südafrika, Tunesien

Qualifikationen

Planung und Begleitung von Entwicklungsprojekten (insbesondere aus den Bereichen Wirtschaftsentwicklung und Berufsbildung) mit Logical Frameworks und Wirkungsketten/-gefügen, Projektevaluationen inklusive Kosten-Nutzen-Analysen sowie Beschäftigungs- und Arbeitsmarktanalysen.

Sprachen

Deutsch, Französisch, Englisch
Roman Troxler
E-MailTelefon
16171819202122
2018 - 2019

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GIZ

Discussion Paper "Build4Skills - Return on investment or an investment without return?"

#berufsbildung #analyse #fachlicheberatung
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Build4Skills (B4S) is a joint initiative by the German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ) and the Asian Development Bank ADB. The initiative’s objective is to use the potential of infrastructure to enhance work-based learning on construction sites. The programme is piloted in Pakistan and Mongolia with its management based at GIZ Head-Office Bonn.

GIZ chose KEK-CDC to conduct a cost-benefit ratio analysis of in-company training in Pakistan with the aim to generate an advocacy tool for companies to consider institutionalizing in-company training. The programme’s long-term aspiration and vision is to establish TVET as a standard in [public] tendering processes.

The advocacy paper is published on the GIZ website. This with further digital tools will enable the provision of required data for more coherent and evidence-based policy making regarding TVET.

Project Management: Roman Troxler and Basil Schläpfer

Advocacy tool
team  |  Roman Troxler

Partner, MA Internationale Wirtschaftspolitik

Roman Troxler

E-Mail
044 368 58 57

Ausbildung

M. A. in Internationaler Wirtschaftspolitik 
M. A. HSG in Internationalen Beziehungen und Gouvernanz
B. A. HSG in Internationalen Beziehungen 

Ausland

Albanien, Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Deutschland, DR Kongo (Süd-Kivu), Frankreich, Kosovo, Marokko, Nordmazedonien, Ruanda, Senegal, Südafrika, Tunesien

Qualifikationen

Planung und Begleitung von Entwicklungsprojekten (insbesondere aus den Bereichen Wirtschaftsentwicklung und Berufsbildung) mit Logical Frameworks und Wirkungsketten/-gefügen, Projektevaluationen inklusive Kosten-Nutzen-Analysen sowie Beschäftigungs- und Arbeitsmarktanalysen.

Sprachen

Deutsch, Französisch, Englisch
Roman Troxler
E-MailTelefon
17181920212223
 2019

DEZA, Division New Member States  
SEM, Abteilung Integration 

Mapping der schweizerischen Akteure im Bereich Migration und Integration für DEZA und SEM

#migration&integration #analyse #fachlicheberatung
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Die Schweiz beabsichtigt, nach den positiven Erfahrungen des sogenannten Erweiterungsbeitrags, einen zweiten Beitrag an die EU zu Gunsten der ab 2004 zur EU gestossenen Länder zu finanzieren. Migration und Integration sind dabei gemäss der Botschaft des Bundesrats zum Kredit wichtige zu bearbeitende Themenfelder. Der zweite Beitrag soll überdies die Schweizer Expertise aktiv einbinden.  

Zu diesem Zweck hat die DEZA KEK CDC damit beauftragt, ein Mapping der Schweizer Akteure im Bereich Migration und Integration zu machen und Sondierungsgespräche mit zentralen Akteuren zu führen.  

Auf der Basis des Mappings kann die DEZA die Schweizerische Expertise in diesem Feld bereits in der Vorbereitung des zweiten Beitrags gezielt aktivieren und einbinden; dazu ist, angeregt durch das Mapping, eine Begleitgruppe installiert worden.  
18192021222324
2017 - 2018

Austrian Development Agency, Bureau de Coopération

Etude de la formation professionnelle duale au Burkina Faso

#bildung #analyse #fachlicheberatung
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La Coopération Autrichienne pour le développement CAD au Burkina Faso est un partenaire de longue date du gouvernement du Burkina Faso dans le domaine de la formation professionnelle. 

KEK - CDC a été chargé par la CAD de réaliser une étude afin d’appuyer le gouvernement et les partenaires burkinabés dans le développement de l’offre éducative pour les jeunes au Burkina Faso. L’étude a eu pour but de faire l’état de la formation duale au Burkina Faso et d’évaluer la possibilité de renforcement d’une telle approche.  

L’étude fournit une analyse de l’environnement et livre cinq pistes ou options stratégiques à suivre afin de permettre un engagement plus poussé du gouvernement burkinabè burkinabé et d’autres acteurs et parties prenantes intéressés au développement de la formation professionnelle duale au Burkina Faso.  

Rapport
team  |  Roman Troxler

Partner, MA Internationale Wirtschaftspolitik

Roman Troxler

E-Mail
044 368 58 57

Ausbildung

M. A. in Internationaler Wirtschaftspolitik 
M. A. HSG in Internationalen Beziehungen und Gouvernanz
B. A. HSG in Internationalen Beziehungen 

Ausland

Albanien, Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Deutschland, DR Kongo (Süd-Kivu), Frankreich, Kosovo, Marokko, Nordmazedonien, Ruanda, Senegal, Südafrika, Tunesien

Qualifikationen

Planung und Begleitung von Entwicklungsprojekten (insbesondere aus den Bereichen Wirtschaftsentwicklung und Berufsbildung) mit Logical Frameworks und Wirkungsketten/-gefügen, Projektevaluationen inklusive Kosten-Nutzen-Analysen sowie Beschäftigungs- und Arbeitsmarktanalysen.

Sprachen

Deutsch, Französisch, Englisch
Roman Troxler
E-MailTelefon
192021222324
2016 - 2017

SAVOIRSOCIAL

Berufsfeld- und Bedarfsanalyse zweijährige berufliche Grundbildung für den Kinderbereich

#bildung #sozialpolitik #analyse
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Im Rahmen der Entwicklung der zweijährigen beruflichen Grundbildung „Assistent/in Gesundheit und Soziales“ (EBA AGS) wurde 2008 von einem eidgenössischem Berufsattest für den Kinderbereich abgesehen. Auf Antrag verschiedener Seiten und im Kontext der damals bevorstehenden Revision des EBA AGS wurde eine neuerliche Abklärung des Anliegens durch den Vorstand von SAVOIRSOCIAL beauftragt. 

Ziel der Analyse war eine ergebnisoffene Prüfung des Anliegens, basierend auf aktuellen Grundlagen und unter Einbezug sämtlicher Akteure. Zu diesem Zweck führte KEK - CDC eine Analyse der Ausgangslage durch, führte Experteninterviews und partizipative Workshops durch.   

Die Ergebnisse der Analyse zeigten die sehr kontroverse Diskussion des Themas auf und wiesen auf einen Bedarf nach weiterführenden Abklärungen hin. Sie erlaubten dem Vorstand von SAVORISOCIAL einen fundierten Entscheid zum weiteren Vorgehen zu fällen.  
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 2017

Eidgenössische Finanzkontrolle

Audit Subventionsvergaben der Abteilung Menschliche Sicherheit (AMS/EDA)

#verwaltung #frieden&sicherheit #analyse
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Die Abteilung Menschliche Sicherheit (AMS) ist Teil des Eidgenössischen Departementes für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und für die Förderung des Friedens und der Menschenrechte zuständig und ist weltweit in diversen Konfliktgebieten u.a. in der Konfliktprävention und -mediation tätig.  

Die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) hat KEK-CDC beauftragt, einen Audit über die Vergabepraxis von Unterstützungsbeiträgen und Aufträgen durchzuführen. Der Audit hatte zum Zweck, die Prozesse, Instrumente und Ressourcen der verschiedenen Massnahmen zur Förderung des Friedens und der menschlichen Sicherheit zwischen 2012 und 2017 bezüglich ihrer Effizienz und Effektivität zu bewerten. Insgesamt hat die AMS in dieser Periode zur Förderung des Friedens und der menschlichen Sicherheit 2'407 Verträge mit einem Finanzvolumen von CHF 297,8 Mio. abgeschlossen. 

In der Analyse ging es insbesondere darum, die Vergabepraxis von Dienstleistungsaufträgen, Projektbeiträgen sowie Kernbeiträgen an Organisationen zu analysieren. Darüber hinaus wurden die Koordination innerhalb der AMS, mit anderen Bundesämtern und mit anderen Gebern sowie der intrainstitutionelle Wissenstransfer analysiert und bewertet. 

Der Bericht empfahl die Evaluations- und Controllingpraxis der Projekte zu verstärken. Er folgerte auch, dass grössere Projekte dem Ziel einer effizienteren Umsetzung nicht dienlich wären, weil die AMS Projekte in fragilen Kontexten sowieso schon grossen politische Risiken ausgesetzt sind und eher der Vertrauensbildung dienen.  
team  |  Dieter Zürcher

Partner, Geograf

Dieter Zürcher

E-Mail
044 368 58 55

Ausbildung

Lizentiat in Geographie an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Wissensmanagement, Ländliche Entwicklung und Einkommensförderung, Good Governance, Dezentralisierung und lokale Gouvernanz, Zivilgesellschaft, Wirtschaftliche Transformation, Nachhaltige Entwicklung, Integration, Migration

Ausland

Albanien, Armenien, Bhutan, Bolivien, Bosnien & Herzegowina, China, Dominikanische Republik, Georgien, Guatemala, Honduras, Indien, Indonesien, Kosovo, Nepal, Nigeria, Pakistan Philippinen, Rumänien, Russische Föderation, Serbien, Südafrika, Tadschikistan, Tansania, Vietnam

Qualifikationen

Partizipative Konzeptionalisierung von Entwicklungsvorhaben mit Logical Framework und weiteren resultatorientierten Methoden, Projekt- und Programmmanagement im interdisziplinären Kontext, Monitoring, Evaluation und Wirkungserfassung verschiedener Projekte und Programme staatlicher und nicht-staatlicher Organisationen, Qualitätsmanagement und Innovation in Entwicklungsvorhaben, Design, Umsetzung und Auswertung angewandter Forschungsvorhaben, Moderation von Gruppen und organisatorischen Veränderungsprozessen, Konzeptionalisierung und Durchführung verschiedener Trainingsmodule in der Schweiz und in Entwicklungs- und Transformationsländern

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch

Dieter Zürcher
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team  |  Dr. Kathrin Frey

Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

E-Mail
044 368 58 56

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
E-MailTelefon
21222324