Evaluation

Wir konzipieren und realisieren Evaluationen von Projekten, Programmen und Gesetzen. Zur Rechenschaftslegung. Und zum Lernen. 
Mit einer Evaluation lässt eine Organisation prüfen, ob sie ihre Mittel zweckmässig und wirksam einsetzt. Darüber hinaus werden Evaluationen als Anregung zum Lernen genutzt: «Tun wir das Richtige, und tun wir es richtig?» 
 
Je nachdem erwarten unsere Kund*innen Unterschiedliches von einer Evaluation. Welche Nutzungsabsicht steht im Vordergrund? Welche Fragen folgen daraus? Die Antworten darauf sind entscheidend für unser Vorgehen. 
 
Deshalb klären wir das sorgfältig. Gemeinsam mit unseren Kund*innen. Passgenau. Und weltweit unabhängig. Damit die Empfehlungen den erwünschten Nutzen stiften. 

Dabei berücksichtigen wir die Standards der Schweizerischen Evaluationsgesellschaft (SEVAL) sowie dem Development Assistance Committee der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD DAC). 
2020 - 2024

Gesundheitsförderung Schweiz

Evaluation des Projekts ZigZag Plus - Sichtbarkeit und Unterstützung für Kinder von Eltern mit psychischen Erkrankungen

#gesundheit #evaluation
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Das Projekt ZigZag Plus, ein von Gesundheitsförderung Schweiz für die Jahre 2020 bis 2023 unterstütztes und von der Stiftung As'trame umgesetztes Projekt, hat zum Ziel, in vier Kantonen (Freiburg, Neuenburg, Wallis und Waadt) ein Unterstützungssystem für Kinder zu entwickeln, deren Eltern von einer psychischen Anfälligkeit oder einer Sucht betroffen sind. KEK - CDC und das Institut für öffentliche Verwaltung (Institut de hautes études en administration publique (IDHEAP)) der Universität Lausanne wurden mit der Durchführung einer Evaluation beauftragt.

Die Evaluation verfolgt zwei Ziele: Sie soll einerseits eine Grundlage für das Projektmanagement und die Qualitätssicherung während der Umsetzung liefern und andererseits Lehren bezüglich der Erreichung der Projektziele und der Wirksamkeit des Projekts ziehen. Die verwendeten Methoden sind qualitativer und quantitativer Natur und umfassen eine Dokumenten- und Sekundärdatenanalyse, Interviews mit Expert*innen und As'trame-Mitarbeitenden, mehrere Validierungsworkshops und eine Online-Befragung.

Die Ergebnisse der mehrjährigen Evaluation werden während des gesamten Mandats in Form einer Präsentation sowie eines schriftlichen Zwischenberichts mit der Stiftung As'trame und Gesundheitsförderung Schweiz geteilt. Eine kurze Zusammenfassung der bisherigen Ergebnisse finden Sie in den Jahresberichten der Evaluationen und Monitoringstudien von Gesundheitsförderung Schweiz von 2020 (Seite 22) und 2021 (Seite 28).
team  |  Dr. Kathrin Frey

Co-Geschäftsleiterin, Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

E-Mail
044 368 58 98

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
E-MailTelefon
team  |  Sophie Staheyeff

Wiss. Mitarbeiterin, MA Entwicklungspolitik

Sophie Staheyeff

E-Mail
044 368 58 30

Ausbildung

MA in Entwicklungsstudien, Institute of Development Studies, Universität Sussex 
BLaw in Rechtswissenschaften, Universität Freiburg

Ausland

Vereinigtes Königreich, Peru, Kolumbien, Chile

Sprachen

Französisch, Englisch, Deutsch, Spanisch
Sophie Staheyeff
E-MailTelefon
01020304
2015 - 2023
Das Institut für Externe Schulevaluation auf der Sekundarstufe II IFES ist eine Institution der Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren EDK und als assoziiertes Institut mit der Universität Zürich tätig. 

Das IFES handelt im Bereich Qualitätssicherung und -entwicklung auf der Sekundarstufe II als institutioneller Kooperationspartner für Kantone, Bund und Schulen.  

Franz Kehl (seit 2015) und Kathrin Frey (seit 2019) sind als externere Schulevaluatoren*innen im Auftrag von IFES tätig. Jedes Jahr evaluieren sie 1-2 Gymnasien und/oder Berufsfachschulen in verschiedenen Kantonen der Schweiz gemeinsam mit einem breit aufgestellten Evaluationsteam.  

Die realisierten Evaluationen dienen den Schulen zum Lernen, als Input in die Schulentwicklung und zur Rechenschaftslegung zugleich.  
team  |  Dr. Kathrin Frey

Co-Geschäftsleiterin, Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

E-Mail
044 368 58 98

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
E-MailTelefon
0102030405
2017 - 2023

Departement für Entwicklungszusammenarbeit DEZA

Analyse für die Erfolgsquote von Projekten und Programmen der DEZA

#internationalezusammenarbeit #evaluation 
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Seit mehreren Jahren sind die in der Entwicklungszusammenarbeit tätigen Strukturen mit einer wachsenden Nachfrage nach einem evidenzbasierten Wirkungsnachweis ihrer Programme und Projekte anhand konkreter und greifbarer Ergebnisse konfrontiert. Diese Analyse erfolgt häufig durch eine Evaluation des Projekts oder Programms mit quantitativen und qualitativen Methoden.

Mit Programmen in über 50 Ländern und zahlreichen Evaluationen, hat die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) KEK-CDC beauftragt, eine vergleichende Arbeit für eine Auswahl dieser Evaluationen durchzuführen. Ziel dieser Arbeit ist es, alle Ergebnisse dieser Evaluationen anhand desselben Massstabs vergleichen zu können, unabhängig von Region, Sektor und Budget.

KEK-CDC unterstützte die DEZA und das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) bei der Entwicklung eines "Assessment Grid" als Arbeitsinstrument für eine standardisierte und damit vergleichbare Analyse. Dieses Assessment Grid spiegelt die sechs Bewertungskriterien der Development Assistance Committee (DAC) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) wider, nämlich Relevanz, Kohärenz, Effektivität, Effizienz, Impact und Nachhaltigkeit. Die analysierten Berichte waren in englischer, französischer und spanischer Sprache. Die von KEK – CDC aufbereiteten und aggregierten Daten führen zur “Erfolgsquote” die in der Berichterstattung von DEZA und SECO ans Parlament ausgewiesen wird (auf Seiten 18 und 35).

Ein ähnliches Mandat wurde auch für das SECO durchgeführt. Für weitere Informationen lesen Sie bitte die kurze Beschreibung des Mandats.
 
team  |  Roman Troxler

Co-Geschäftsleiter, Partner, MA Internationale Wirtschaftspolitik

Roman Troxler

E-Mail
044 368 58 15

Ausbildung

M. A. in Internationaler Wirtschaftspolitik 
M. A. HSG in Internationalen Beziehungen und Gouvernanz
B. A. HSG in Internationalen Beziehungen 

Ausland

Albanien, Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Deutschland, DR Kongo (Süd-Kivu), Frankreich, Kosovo, Marokko, Nordmazedonien, Ruanda, Senegal, Südafrika, Tunesien

Qualifikationen

Planung und Begleitung von Entwicklungsprojekten (insbesondere aus den Bereichen Wirtschaftsentwicklung und Berufsbildung) mit Logical Frameworks und Wirkungsketten/-gefügen, Projektevaluationen inklusive Kosten-Nutzen-Analysen sowie Beschäftigungs- und Arbeitsmarktanalysen.

Sprachen

Deutsch, Französisch, Englisch
Roman Troxler
E-MailTelefon
team  |  Marina Häusermann

Wiss. Mitarbeiterin, MA Geschichte

Marina Häusermann

E-Mail
044 368 58 77

Ausbildung

MA in Geschichte, Sozialanthropologie des Transnationalismus und des Staates, Universität Bern 
BA in Zeitgeschichte, Sozialanthropologie, Universität Fribourg
CAS in Evaluation, Universität Bern

Ausland

Bosnien-Herzegowina, Chile, Kosovo, Russland, Frankreich, Palästina, Tansania

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Russisch

Marina Häusermann
E-MailTelefon
team  |  Sophie Staheyeff

Wiss. Mitarbeiterin, MA Entwicklungspolitik

Sophie Staheyeff

E-Mail
044 368 58 30

Ausbildung

MA in Entwicklungsstudien, Institute of Development Studies, Universität Sussex 
BLaw in Rechtswissenschaften, Universität Freiburg

Ausland

Vereinigtes Königreich, Peru, Kolumbien, Chile

Sprachen

Französisch, Englisch, Deutsch, Spanisch
Sophie Staheyeff
E-MailTelefon
010203040506
2021 - 2022

Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ)

Evaluierung des albanischen Projekts für nachhaltige wirtschaftliche und regionale Entwicklung, Beschäftigungsförderung und berufliche Bildung (ProSEED)

#bildung #berufsbildung #wirtschaft&beschäftigung #evaluation
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In den letzten zehn Jahren hat Albanien eine positive sozioökonomische Entwicklung erlebt und einige Fortschritte bei wichtigen Reformen für den EU-Beitritt erzielt. Die Beschäftigungsförderung ist angesichts der hohen Arbeitslosenquote und der Abwanderung junger Menschen eine wichtige Reformagenda. In diesem Zusammenhang finanzierte die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) das Projekt ProSEED, das seit Anfang 2017 läuft und auf nachhaltige wirtschaftliche und regionale Entwicklung, Beschäftigungsförderung und berufliche Bildung im ganzen Land abzielt.

KEK – CDC hat das fünfjährige Projekt gemeinsam mit einem lokalen Wirtschaftsexperten nach den Evaluierungskriterien des Development Assistance Committee (DAC) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) evaluiert und dabei sowohl In Situ- als auch Online-Datenerhebungsmethoden eingesetzt. Eine gründliche Dokumentenanalyse albanischer statistischer Daten und strategischer Projektdokumente der GIZ sowie eine Inception Mission vor Ort bildeten die Grundlage für die zentrale Projektevaluation. Interviews und Fokusgruppendiskussionen mit GIZ-Mitarbeitenden, Lead-Agenturen, Schulleiter:innen, Unternehmer:innen, Nutzniesser:innen spezifischer Aktivitäten und dem ProSEED-Programmmanagement wurden durchgeführt, um qualitative Daten zur Umsetzung und Wirkung des Projekts zu sammeln. In Verbindung mit quantitativen Daten aus öffentlichen Statistiken und dem Projektmonitoringsystem erstellte das Evaluierungsteam einen umfassenden Evaluierungsbericht sowie eine gezielte Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und Empfehlungen.

Die Arbeit von KEK – CDC wird in die Entwicklung und Planung des nächsten Wirtschafts- und Bildungsprojekts der GIZ in Albanien einfliessen.
team  |  Dieter Zürcher

Partner, Geograf

Dieter Zürcher

E-Mail
044 368 58 78

Ausbildung

Lizentiat in Geographie an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Wissensmanagement, Ländliche Entwicklung und Einkommensförderung, Good Governance, Dezentralisierung und lokale Gouvernanz, Zivilgesellschaft, Wirtschaftliche Transformation, Nachhaltige Entwicklung, Integration, Migration

Ausland

Albanien, Armenien, Bhutan, Bolivien, Bosnien & Herzegowina, China, Dominikanische Republik, Georgien, Guatemala, Honduras, Indien, Indonesien, Kosovo, Nepal, Nigeria, Pakistan Philippinen, Rumänien, Russische Föderation, Serbien, Südafrika, Tadschikistan, Tansania, Vietnam

Qualifikationen

Partizipative Konzeptionalisierung von Entwicklungsvorhaben mit Logical Framework und weiteren resultatorientierten Methoden, Projekt- und Programmmanagement im interdisziplinären Kontext, Monitoring, Evaluation und Wirkungserfassung verschiedener Projekte und Programme staatlicher und nicht-staatlicher Organisationen, Qualitätsmanagement und Innovation in Entwicklungsvorhaben, Design, Umsetzung und Auswertung angewandter Forschungsvorhaben, Moderation von Gruppen und organisatorischen Veränderungsprozessen, Konzeptionalisierung und Durchführung verschiedener Trainingsmodule in der Schweiz und in Entwicklungs- und Transformationsländern

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch

Dieter Zürcher
E-MailTelefon
01020304050607
2020 - 2022

Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO)

Evaluation des Mehrjahresprogrammes 2016-2023 der Neuen Regionalpolitik

#wirtschaft #regionalentwicklung #evaluation
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2008 trat die Neue Regionalpolitik (NRP) in Kraft, welche vorsieht, dass der Bund und Kantone das Berggebiet, den weiteren ländlichen Raum und die Grenzregionen in ihrer regionalwirtschaftlichen Entwicklung unterstützen. 2016 ist die NRP in ihre zweite achtjährige Förderperiode gestartet und fokussiert seither vermehrt auf zwei Förderschwerpunkte: Industrie und Tourismus.

KEK – CDC, im Konsortium mit dem Institut für Systemisches Management und Public Governance der Universität St.Gallen (IMP-HSG) und dem Kommunikationsbüro sags, wurde mandatiert, die ersten fünf Jahre des NRP Mehrjahresprogramm 2016-2023 zu evaluieren. Das Hauptziel der Evaluation war, die Konzeption und die Umsetzung des Programms zu analysieren und bewerten, und die Erkenntnisse in die Ausgestaltung des neuen Mehrjahresprogramm 2024-2030 einfliessen zu lassen.

Für die Evaluation wurde eine breite Palette von qualitativen und quantitativen Methoden angewendet. Dabei wurden vorhandene Dokumentationen beigezogen, wie das Bundesgesetz über Regionalpolitik, Fortschrittsberichte der Umsetzungsprogramme und verschiedene Teilevaluationen und Studien. Primäre Daten wurden durch semi-strukturierte Interviews, Fokusgruppen mit NRP-Umsetzungsstellen, ein Experten-Panel und eine Online-Befragung erhoben. Fünf kantonalen Fallstudien (AI, FR, GR, JU und VS) wurden dazu ausgewählt, um fokussiertere Angaben zu sammeln und Unterschiede zwischen den Kantonen zu analysieren. Als Grundlage für die theoriebasierte Evaluation wurde ausserdem das Wirkungsmodell überarbeitet. Da die Evaluation als Lernprozess konzipiert wurde, fand im August 2021 ein physischer Lernevent mit beteiligten Bundesämtern und NRP-Umsetzungsstellen statt, dessen Ergebnisse in den Bericht einflossen.

Die Erkenntnisse und der Schlussbericht mit Infografiken auf Deutsch, Französisch und Italienisch finden Sie auf der gewidmeten Webseite
team  |  Dieter Zürcher

Partner, Geograf

Dieter Zürcher

E-Mail
044 368 58 78

Ausbildung

Lizentiat in Geographie an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Wissensmanagement, Ländliche Entwicklung und Einkommensförderung, Good Governance, Dezentralisierung und lokale Gouvernanz, Zivilgesellschaft, Wirtschaftliche Transformation, Nachhaltige Entwicklung, Integration, Migration

Ausland

Albanien, Armenien, Bhutan, Bolivien, Bosnien & Herzegowina, China, Dominikanische Republik, Georgien, Guatemala, Honduras, Indien, Indonesien, Kosovo, Nepal, Nigeria, Pakistan Philippinen, Rumänien, Russische Föderation, Serbien, Südafrika, Tadschikistan, Tansania, Vietnam

Qualifikationen

Partizipative Konzeptionalisierung von Entwicklungsvorhaben mit Logical Framework und weiteren resultatorientierten Methoden, Projekt- und Programmmanagement im interdisziplinären Kontext, Monitoring, Evaluation und Wirkungserfassung verschiedener Projekte und Programme staatlicher und nicht-staatlicher Organisationen, Qualitätsmanagement und Innovation in Entwicklungsvorhaben, Design, Umsetzung und Auswertung angewandter Forschungsvorhaben, Moderation von Gruppen und organisatorischen Veränderungsprozessen, Konzeptionalisierung und Durchführung verschiedener Trainingsmodule in der Schweiz und in Entwicklungs- und Transformationsländern

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch

Dieter Zürcher
E-MailTelefon
team  |  Dr. Kathrin Frey

Co-Geschäftsleiterin, Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

E-Mail
044 368 58 98

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
E-MailTelefon
team  |  Niels Rump

Partner, Agronom und Biologe

Niels Rump

E-Mail
044 368 58 74

Ausbildung

Master of Science in Biologie, Universität Genf, Schweiz
Master of Science in Agronomie Universität der Algarve, Portugal
Master of Advanced Studies in Human Systems Engineering, Fachhochschule Westschweiz   

Ausland

Afrika (Benin, Kenia, Mosambik) Asien (China) Südamerika (Brasilien) Europa (Albanien, Belgien, Frankreich, Deutschland, Ungarn und Portugal). 

Qualifikationen

  • Erwachsenenbildung:
Ausbildung und Coaching von Ausbildern, Koordination und Gestaltung von Ausbildungsprogrammen, E-Learning.
  • Moderation und partizipative Methoden:
Schulung für Moderatoren mit Schwerpunkt Gruppenleistung, Strategien und Methoden, Coaching und Moderation von Großgruppenveranstaltungen, E-Facilitation von Plattformen und Webinaren.
  • Organisatorische Entwicklung:
Beratung, Coaching und Expertise, Teamcoaching, Schulung und Coaching für Vorstandsmitglieder und Führungskräfte.
  • Ländliche Erweiterung und Beratung:
Methodik, Erstellung von Ausbildungskonzepten, Ausbildung und Coaching von Beratern.
  • Unternehmensführung:
Strategische Planung, HR, Marketing, Handelslogistik, Qualitätsmanagement (ISO).
  • Projektleitung:
Ausbildung und Coaching von Projektmanagern, Ergebnis-Mapping und Outcome Harvesting.

Sprachen

Französisch, Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch
Niels Rump
E-MailTelefon
team  |  Marina Häusermann

Wiss. Mitarbeiterin, MA Geschichte

Marina Häusermann

E-Mail
044 368 58 77

Ausbildung

MA in Geschichte, Sozialanthropologie des Transnationalismus und des Staates, Universität Bern 
BA in Zeitgeschichte, Sozialanthropologie, Universität Fribourg
CAS in Evaluation, Universität Bern

Ausland

Bosnien-Herzegowina, Chile, Kosovo, Russland, Frankreich, Palästina, Tansania

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Russisch

Marina Häusermann
E-MailTelefon
02030405060708
2021 - 2022

Bundesamt für Gesundheit (BAG)

Machbarkeitsstudie zur Evaluation der Neuregelung der psychologischen Psychotherapie

#gesundheit #analyse #fachlicheberatung #evaluation
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Am 1. Juli 2022 trat die Neuregelung der psychologischen Psychotherapie (NPP) in Kraft: Zugelassene Psychotherapeutinnen und -therapeuten können gestützt auf diese Regelung ihre Leistungen selbständig über die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) abrechnen, falls die Behandlung von einer dazu berechtigten Ärztin oder einem dazu berechtigten Arzt angeordnet wurde. Die Umsetzung und Wirkung der NPP soll voraussichtlich in den Jahren 2024-2025 evaluiert werden.

Zur Vorbereitung der Evaluation hat KEK – CDC zusammen mit dem Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) ein Wirkungsmodell zur NPP erarbeitet.

Die Erarbeitung des Wirkungsmodells stützte sich auf eine Dokumentenanalyse, Interviews mit Schlüsselakteuren und zwei Workshops mit der BAG-internen Begleitgruppe. Das Wirkungsmodell soll als Grundlage für die zukünftige Evaluation sowie für die Konzeption des Monitorings zur NPP dienen.

Bericht + Wirkungsmodell
team  |  Dr. Kathrin Frey

Co-Geschäftsleiterin, Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

E-Mail
044 368 58 98

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
E-MailTelefon
03040506070809
2021 - 2022

Schweizerisches Rotes Kreuz

Evaluation der Verknüpfung von Soforthilfe, Rehabilitation und Entwicklung (linking relief, rehabilitation and development, LRRD)

#internationalezusammenarbeit #evaluation
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Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) hat 2010 sein Konzept zur Verknüpfung von Soforthilfe, Rehabilitation und Entwicklung (LRRD) veröffentlicht. Es befasst sich mit der Verknüpfung von humanitärer Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit. Nach 10 Jahren der Umsetzung des LRRD-Konzepts beauftragte das SRK KEK - CDC mit einer externen, unabhängigen und evidenzbasierten Beurteilung seines LRRD-Konzepts und dessen Umsetzung. Ziel der Evaluation ist es, zu analysieren, inwieweit das SRK seinen LRRD-Ansatz in der Praxis umsetzen konnte und die dafür förderlichen und hinderlichen Faktoren aufzuzeigen.

Die Daten wurden durch eine Dokumentanalyse, halbstrukturierte Interviews und Fokusgruppen mit Schlüsselakteuren des SRK, der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung und Partnerorganisationen erhoben. Um die Feldperspektive zu gewährleisten, umfasste die Evaluierung auch spezifische Datenerhebungen in fünf Schwerpunktländern (Honduras, Bangladesch, Malawi, Libanon und dem Osteuropäischen Balkan-Migrationsprogramm). Caritas Schweiz und das Dänische Rote Kreuz wurden ausgewählt, um Einblicke in Erfahrungen, bewährte Praktiken und Lehren aus der Umsetzung von (doppelten oder dreifachen) Nexus-Ansätzen zu geben.

Der Evaluierungsbericht enthält eine kurze Analyse des (globalen, RC/RC-Bewegung und SRK-) Kontexts, präsentiert Ergebnisse und Schlussfolgerungen zur Wirksamkeit des LRRD-Ansatzes beim SRK und insbesondere auf der institutionellen und der Programmebene des SRK sowie im Hinblick auf die Modalitäten der Zusammenarbeit mit Partnern und die finanziellen Ressourcen und Finanzierungsmechanismen für LRRD. Der Bericht enthält zehn Empfehlungen an das SRK zur Verbesserung seines LRRD-Konzepts und -Ansatzes innerhalb der Organisation und in der Zusammenarbeit mit Partnern. 
team  |  Magali Bernard

Partnerin, M.Sc. in Kriminalwissenschaften

Magali Bernard

E-Mail
044 368 58 76

Ausbildung

MSc Kriminalwissenschaften, Universität Lausanne
Diploma of Advanced Studies in Evaluation, Universität Bern

Arbeitsbereiche

Mehrere Jahre Arbeitserfahrung in multikulturellen, multidisziplinären und komplexen Umgebungen, in bilateralen und multilateralen Kooperationsprogrammen, in verschiedenen Ländern und Regionen (siehe unten).

Ausland

Afrika (Benin, Kap Verde, Côte d’Ivoire, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Namibia, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Südafrika), Osteuropa (Bulgarien, Rumänien), Japan, Libanon, Pakistan, Schweiz.

Qualifikationen

  • Thematische Bereiche:
    Justiz, Sicherheit, Demokratische Regierungsführung, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte, Migration und soziale Integration.
     
  • Dienstleistungen:
    Beratungsdienste für die öffentliche Verwaltung auf nationaler und lokaler Ebene sowie für gemeinnützige Organisationen, insbesondere für multilaterale und bilaterale Agenturen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind:

    Bewertung von Institutionen und Kapazitäten; Projekt-/Programmdesign und -management; strategische Planung und Strategieentwicklung; Evaluierung von Projekten, Programmen und Strategien; Mentoring von Institutionen zur Qualitätssicherung; Moderation von Workshops und Expertengruppensitzungen.

Sprachen

Französisch, Englisch, Deutsch
 
Magali Bernard
E-MailTelefon
team  |  Dieter Zürcher

Partner, Geograf

Dieter Zürcher

E-Mail
044 368 58 78

Ausbildung

Lizentiat in Geographie an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Wissensmanagement, Ländliche Entwicklung und Einkommensförderung, Good Governance, Dezentralisierung und lokale Gouvernanz, Zivilgesellschaft, Wirtschaftliche Transformation, Nachhaltige Entwicklung, Integration, Migration

Ausland

Albanien, Armenien, Bhutan, Bolivien, Bosnien & Herzegowina, China, Dominikanische Republik, Georgien, Guatemala, Honduras, Indien, Indonesien, Kosovo, Nepal, Nigeria, Pakistan Philippinen, Rumänien, Russische Föderation, Serbien, Südafrika, Tadschikistan, Tansania, Vietnam

Qualifikationen

Partizipative Konzeptionalisierung von Entwicklungsvorhaben mit Logical Framework und weiteren resultatorientierten Methoden, Projekt- und Programmmanagement im interdisziplinären Kontext, Monitoring, Evaluation und Wirkungserfassung verschiedener Projekte und Programme staatlicher und nicht-staatlicher Organisationen, Qualitätsmanagement und Innovation in Entwicklungsvorhaben, Design, Umsetzung und Auswertung angewandter Forschungsvorhaben, Moderation von Gruppen und organisatorischen Veränderungsprozessen, Konzeptionalisierung und Durchführung verschiedener Trainingsmodule in der Schweiz und in Entwicklungs- und Transformationsländern

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch

Dieter Zürcher
E-MailTelefon
team  |  Marina Häusermann

Wiss. Mitarbeiterin, MA Geschichte

Marina Häusermann

E-Mail
044 368 58 77

Ausbildung

MA in Geschichte, Sozialanthropologie des Transnationalismus und des Staates, Universität Bern 
BA in Zeitgeschichte, Sozialanthropologie, Universität Fribourg
CAS in Evaluation, Universität Bern

Ausland

Bosnien-Herzegowina, Chile, Kosovo, Russland, Frankreich, Palästina, Tansania

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Russisch

Marina Häusermann
E-MailTelefon
04050607080910
 2022

Stadt Genf

Evaluation der Partnerschaft zwischen der Stadt Genf und der Martin-Ennals-Stiftung im Rahmen der Organisation der Zeremonie zur Verleihung des Martin-Ennals-Preises

#frieden #evaluation
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Der 1993 von der Martin Ennals Stiftung ins Leben gerufene Martin-Ennals-Preis zeichnet seit 1999 in Genf Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger für ihren aussergewöhnlichen Kampf aus. Seit 2008 haben die Stadt Genf und die Martin Ennals Stiftung mehrere Vereinbarungen zur partnerschaftlichen Organisation dieser Preisverleihung getroffen.

Die Stadt Genf beauftragte KEK - CDC mit der Durchführung einer Evaluation der Partnerschaft zwischen der Stadt und der Stiftung im Rahmen der Organisation der Preisverleihungszeremonie. Diese Evaluation konzentriert sich auf die Ausgaben von 2019 bis 2022, analysiert den Kontext, in den diese Partnerschaft eingebettet ist, zielt einerseits darauf ab, eine Bilanz des Engagements der Stadt Genf und der Kohärenz der Partnerschaft zu ziehen und andererseits eine Einschätzung des Beitrags dieses Engagements zu den Zielen der Partnerschaft und den Prioritäten der Stadt bei der Förderung der Menschenrechte zu ziehen.

Die Bewertung erfolgte anhand einer Literaturrecherche, halbstrukturierter Interviews mit wichtigen Akteuren der Stadt, der Stiftung und externen Akteuren, eines Gruppeninterviews mit den Verbänden, die Mitglieder der Jury des Martin-Ennals-Preises sind, einer Online-Umfrage unter den Personen, die den 'Save de Date' für die Preisverleihung 2021 erhalten haben, und Beobachtungen der Preisverleihungen 2019-2022. Der Abschlussbericht enthält auf der Grundlage der Ergebnisse und Schlussfolgerungen neun Empfehlungen an die Stadt Genf auf der strategischen Ebene der Stadt, auf der Ebene der Partnerschaft zwischen der Stadt und der Stiftung und auf der Ebene der Organisation der Martin-Ennals-Preisverleihung.
team  |  Magali Bernard

Partnerin, M.Sc. in Kriminalwissenschaften

Magali Bernard

E-Mail
044 368 58 76

Ausbildung

MSc Kriminalwissenschaften, Universität Lausanne
Diploma of Advanced Studies in Evaluation, Universität Bern

Arbeitsbereiche

Mehrere Jahre Arbeitserfahrung in multikulturellen, multidisziplinären und komplexen Umgebungen, in bilateralen und multilateralen Kooperationsprogrammen, in verschiedenen Ländern und Regionen (siehe unten).

Ausland

Afrika (Benin, Kap Verde, Côte d’Ivoire, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Namibia, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Südafrika), Osteuropa (Bulgarien, Rumänien), Japan, Libanon, Pakistan, Schweiz.

Qualifikationen

  • Thematische Bereiche:
    Justiz, Sicherheit, Demokratische Regierungsführung, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte, Migration und soziale Integration.
     
  • Dienstleistungen:
    Beratungsdienste für die öffentliche Verwaltung auf nationaler und lokaler Ebene sowie für gemeinnützige Organisationen, insbesondere für multilaterale und bilaterale Agenturen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind:

    Bewertung von Institutionen und Kapazitäten; Projekt-/Programmdesign und -management; strategische Planung und Strategieentwicklung; Evaluierung von Projekten, Programmen und Strategien; Mentoring von Institutionen zur Qualitätssicherung; Moderation von Workshops und Expertengruppensitzungen.

Sprachen

Französisch, Englisch, Deutsch
 
Magali Bernard
E-MailTelefon
team  |  Marina Häusermann

Wiss. Mitarbeiterin, MA Geschichte

Marina Häusermann

E-Mail
044 368 58 77

Ausbildung

MA in Geschichte, Sozialanthropologie des Transnationalismus und des Staates, Universität Bern 
BA in Zeitgeschichte, Sozialanthropologie, Universität Fribourg
CAS in Evaluation, Universität Bern

Ausland

Bosnien-Herzegowina, Chile, Kosovo, Russland, Frankreich, Palästina, Tansania

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Russisch

Marina Häusermann
E-MailTelefon
05060708091011
 2022

Europarat

Evaluation des Programms Interkulturelle Städte (ICC) des Europarats

#integration #stadtentwicklung #evaluation
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Das Programm Interkulturelle Städte (ICC), das vom Europarat seit 2008 durchgeführt wird, ist ein Programm zum Aufbau von Kapazitäten, das darauf abzielt, Behörden in ganz Europa und darüber hinaus (156 Mitgliedsstädte bis Mitte 2022) bei der Entwicklung von Integrations- und Diversitätsmanagementstrategien zu unterstützen, die auf der Vermischung und Interaktion von Menschen mit unterschiedlichem ethnischem, religiösem und sprachlichem Hintergrund basieren und Vielfalt zu einem Sprungbrett machen. Angesichts des kontinuierlichen Wachstums des ICC-Programms, der Entwicklung des Konzepts der interkulturellen Integration und der Notwendigkeit, eine Multi-Level-Governance-Dimension einzubeziehen, leitete das ICC-Referat eine Evaluierung ein, deren Schwerpunkt auf der Identifizierung von Bereichen für die Verbesserung und Feinabstimmung des Programms lag.

Der Europarat beauftragte KEK - CDC und Evalutility mit der Durchführung der Evaluierung der Dienstleistungen und Instrumente des ICC-Programms für den Zeitraum 2016 bis 2022. Ziel der Evaluierung ist es, den Mehrwert des ICC-Programms und seiner Dienstleistungen und Instrumente sowie den Einfluss des Programms auf die städtische Politik und Praxis, einschliesslich der Nachhaltigkeit der Veränderungen, zu bewerten. Es handelt sich um eine formative Evaluierung, die von der ICC-Einheit zur Verbesserung des Programms genutzt werden soll.

Die Evaluierung basiert auf umfangreicher Dokumentanalyse und quantitativer Datenanalyse des ICC-Programms, halbstrukturierten Interviews mit wichtigen Interessenvertretern beim Europarat, ICC-Mitgliedsstädten, nationalen ICC-Netzwerken, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Partnerorganisationen sowie einer Umfrage unter ICC-Mitgliedsstädten.

Der auf den Ergebnissen und Schlussfolgerungen basierende Evaluierungsbericht enthält sechs strategische Empfehlungen und weitere 13 operative Empfehlungen an das ICC-Referat, die auf eine Verbesserung und Verfeinerung des ICC-Programms abzielen. Diese wurden auf der internationalen Tagung der ICC-Koordinator*innen in Reggio Emilia, Italien, im November 2022 vorgestellt.
team  |  Magali Bernard

Partnerin, M.Sc. in Kriminalwissenschaften

Magali Bernard

E-Mail
044 368 58 76

Ausbildung

MSc Kriminalwissenschaften, Universität Lausanne
Diploma of Advanced Studies in Evaluation, Universität Bern

Arbeitsbereiche

Mehrere Jahre Arbeitserfahrung in multikulturellen, multidisziplinären und komplexen Umgebungen, in bilateralen und multilateralen Kooperationsprogrammen, in verschiedenen Ländern und Regionen (siehe unten).

Ausland

Afrika (Benin, Kap Verde, Côte d’Ivoire, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Namibia, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Südafrika), Osteuropa (Bulgarien, Rumänien), Japan, Libanon, Pakistan, Schweiz.

Qualifikationen

  • Thematische Bereiche:
    Justiz, Sicherheit, Demokratische Regierungsführung, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte, Migration und soziale Integration.
     
  • Dienstleistungen:
    Beratungsdienste für die öffentliche Verwaltung auf nationaler und lokaler Ebene sowie für gemeinnützige Organisationen, insbesondere für multilaterale und bilaterale Agenturen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind:

    Bewertung von Institutionen und Kapazitäten; Projekt-/Programmdesign und -management; strategische Planung und Strategieentwicklung; Evaluierung von Projekten, Programmen und Strategien; Mentoring von Institutionen zur Qualitätssicherung; Moderation von Workshops und Expertengruppensitzungen.

Sprachen

Französisch, Englisch, Deutsch
 
Magali Bernard
E-MailTelefon
team  |  Marina Häusermann

Wiss. Mitarbeiterin, MA Geschichte

Marina Häusermann

E-Mail
044 368 58 77

Ausbildung

MA in Geschichte, Sozialanthropologie des Transnationalismus und des Staates, Universität Bern 
BA in Zeitgeschichte, Sozialanthropologie, Universität Fribourg
CAS in Evaluation, Universität Bern

Ausland

Bosnien-Herzegowina, Chile, Kosovo, Russland, Frankreich, Palästina, Tansania

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Russisch

Marina Häusermann
E-MailTelefon
06070809101112
 2021

Stadt Genf

Evaluation des Systems der internationalen Solidarität der Stadt Genf

#internationalezusammenarbeit #evaluation
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Nach fast zehn Jahren der Umsetzung der 2012 verabschiedeten Durchführungsbestimmungen für den Fonds für internationale Solidarität haben das Sekretariat der Delegation Genève Ville Solidaire (DGVS), die Dienststelle Agenda 21 und die Direktion des Departements für Finanzen, Umwelt und Unterkunft die Notwendigkeit einer Evaluierung der Funktionsweise des Systems der internationalen Solidarität der Stadt Genf zum Ausdruck gebracht, um es sowohl auf operativer als auch auf strategischer Ebene weiterzuentwickeln.

Die Stadt Genf beauftragte KEK - CDC mit der Durchführung dieser Evaluation. Ziel der Evaluation ist es, die Funktionsweise des Dispositivs der internationalen Solidarität von 2011 bis 2021 zu analysieren und zu beurteilen, um eine umfassende Sicht zu erhalten. Dabei werden vier Bereiche untersucht: die Funktionsweise des Dispositivs, die Arbeit mit den begünstigten Institutionen, die Solidaritätspolitik und die Kommunikation und Sensibilisierung.

Die Evaluation wurde mithilfe einer Literaturrecherche, halbstrukturierten Interviews mit Schlüsselakteuren der Stadt, Genfer Gemeinden, des Kantons Genf, des Bundes, der Fédération Genevoise de Coopération und anderen Partnern sowie Gruppengesprächen und einer Online-Umfrage bei begünstigten und nicht begünstigten Institutionen realisiert. Die Erhebungen wurden durch eine Analyse verschiedener Finanzierungspraktiken im Bereich der internationalen Solidarität in der Schweiz ergänzt, namentlich jene der Städte Lausanne und Zürich* sowie die des Kantons Basel-Stadt.

Der Schlussbericht schlägt auf der Grundlage der Ergebnisse und Schlussfolgerungen sechzehn Empfehlungen auf der Ebene der strategischen Positionierung des Dispositivs, der Revision der reglementarischen Grundlage, der Verbesserung der operativen Arbeit, der Verstärkung der Kommunikation und der Überlegungen, die angestellt werden müssen, um strategische Entscheidungen zu bestimmten Themen und Interventionsmodalitäten zu treffen, vor. Die Empfehlungen sind an die Stadt Genf gerichtet und es wird eine Umsetzung in drei Schritten vorgeschlagen.

Ein ähnliches Mandat wurde auch für die Stadt Zürich durchgeführt. Um mehr zu erfahren, lesen Sie bitte unsere Mandatsbeschreibung hier.
team  |  Magali Bernard

Partnerin, M.Sc. in Kriminalwissenschaften

Magali Bernard

E-Mail
044 368 58 76

Ausbildung

MSc Kriminalwissenschaften, Universität Lausanne
Diploma of Advanced Studies in Evaluation, Universität Bern

Arbeitsbereiche

Mehrere Jahre Arbeitserfahrung in multikulturellen, multidisziplinären und komplexen Umgebungen, in bilateralen und multilateralen Kooperationsprogrammen, in verschiedenen Ländern und Regionen (siehe unten).

Ausland

Afrika (Benin, Kap Verde, Côte d’Ivoire, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Namibia, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Südafrika), Osteuropa (Bulgarien, Rumänien), Japan, Libanon, Pakistan, Schweiz.

Qualifikationen

  • Thematische Bereiche:
    Justiz, Sicherheit, Demokratische Regierungsführung, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte, Migration und soziale Integration.
     
  • Dienstleistungen:
    Beratungsdienste für die öffentliche Verwaltung auf nationaler und lokaler Ebene sowie für gemeinnützige Organisationen, insbesondere für multilaterale und bilaterale Agenturen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind:

    Bewertung von Institutionen und Kapazitäten; Projekt-/Programmdesign und -management; strategische Planung und Strategieentwicklung; Evaluierung von Projekten, Programmen und Strategien; Mentoring von Institutionen zur Qualitätssicherung; Moderation von Workshops und Expertengruppensitzungen.

Sprachen

Französisch, Englisch, Deutsch
 
Magali Bernard
E-MailTelefon
team  |  Marina Häusermann

Wiss. Mitarbeiterin, MA Geschichte

Marina Häusermann

E-Mail
044 368 58 77

Ausbildung

MA in Geschichte, Sozialanthropologie des Transnationalismus und des Staates, Universität Bern 
BA in Zeitgeschichte, Sozialanthropologie, Universität Fribourg
CAS in Evaluation, Universität Bern

Ausland

Bosnien-Herzegowina, Chile, Kosovo, Russland, Frankreich, Palästina, Tansania

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Russisch

Marina Häusermann
E-MailTelefon
07080910111213
2019 - 2020
Der Verein artlink ist mit den Zielen gegründet worden, den kulturellen Austausch zwischen der Schweiz und dem Süden und Osten einerseits zu fördern und andererseits die Öffentlichkeit in der Schweiz für entwicklungspolitische Themen zu sensibilisieren.

Seit 2008 wird artlink in erster Linie durch einen Strukturbeitrag der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) sowie kleinere weitere Beiträge finanziert. Die von KEK - CDC durchgeführte Evaluation analysiert die Zusammenarbeit der DEZA mit artlink für die Periode 2010 bis 2018. Dabei wird auf die Kriterien Relevanz, Wirksamkeit und Effizienz fokussiert und ermittelt, inwiefern die unterstützten Aktivitäten von artlink zur Erreichung der DEZA-Ziele im Bereich «Kultur und Entwicklung» beigetragen haben.

KEK - CDC formulierte in seiner Evaluation sieben Empfehlungen für eine allfällige Optimierung der weiteren Zusammenarbeit.

Projektbeschreibung



 
team  |  Roman Troxler

Co-Geschäftsleiter, Partner, MA Internationale Wirtschaftspolitik

Roman Troxler

E-Mail
044 368 58 15

Ausbildung

M. A. in Internationaler Wirtschaftspolitik 
M. A. HSG in Internationalen Beziehungen und Gouvernanz
B. A. HSG in Internationalen Beziehungen 

Ausland

Albanien, Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Deutschland, DR Kongo (Süd-Kivu), Frankreich, Kosovo, Marokko, Nordmazedonien, Ruanda, Senegal, Südafrika, Tunesien

Qualifikationen

Planung und Begleitung von Entwicklungsprojekten (insbesondere aus den Bereichen Wirtschaftsentwicklung und Berufsbildung) mit Logical Frameworks und Wirkungsketten/-gefügen, Projektevaluationen inklusive Kosten-Nutzen-Analysen sowie Beschäftigungs- und Arbeitsmarktanalysen.

Sprachen

Deutsch, Französisch, Englisch
Roman Troxler
E-MailTelefon
team  |  Dr. Kathrin Frey

Co-Geschäftsleiterin, Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

E-Mail
044 368 58 98

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
E-MailTelefon
08091011121314
 2020

Bundesamt für Gesundheit (BAG)

Erarbeitung des Wirkungsmodells zum Bundesgesetz über die Psychologieberufe

#gesundheit #analyse #fachlicheberatung #evaluation
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Das Bundesgesetz über die Psychologieberufe (PsyG) trat am 1. April 2013 in Kraft. Das PsyG bezweckt sowohl den Schutz der öffentlichen Gesundheit als auch den Schutz vor Täuschung und Irreführung der Personen, die Leistungen auf dem Gebiet der Psychologie in Anspruch nehmen. Im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) haben KEK – CDC und das Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich (IPZ) ein Wirkungsmodell zum Gesetz erarbeitet und Schlüsselindikatoren definiert, die als Grundlage der Gesetzesevaluation dienen sollen.

KEK  – CDC und das IPZ haben eine Dokumentenanalyse, Interviews mit Schlüsselakteuren und einen Workshop mit Beteiligten der geplanten Evaluation durchgeführt. Auf Wunsch der Auftraggeberin haben sie ein dreilagiges Wirkungsmodell entwickelt: (1) Ein Wirkungsmodell des PsyG veranschaulicht die Grundlogik des PsyG, (2) ein detailliertes Wirkungsmodell konkretisiert die erwarteten Wirkungszusammenhänge und (3) ein abstraktes Wirkungsmodell liefert in aller Kürze einen knappen Überblick über die Wirkungsweise des PsyG.

Bericht + Wirkungsmodell
team  |  Dr. Kathrin Frey

Co-Geschäftsleiterin, Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

E-Mail
044 368 58 98

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
E-MailTelefon
09101112131415
 2019

Swiss Embassy Bishkek on behalf of Swiss Agency for Development and Cooperation SDC 

End of Phase Evaluation of the Project “Promotion of Sustainable Economic Development in Jalal-Abad province", (Kyrgyzstan)

#wirtschaft #regionalentwicklung #evaluation
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Since 2016, the Swiss Agency for Development and Cooperation (SDC) contributes to the Sustainable Economic Development project (phase 1) in the Jalal-Abad province of Kyrgyzstan, which is part of a country-wide programme implemented by the Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). 

The Swiss funded project implemented by GIZ engages existing service providers while setting-up new and solid structures in better organizing farmers in two specific value chains: vegetable production in Burgondu and dried plum production using an organic certification scheme in Jerge-Tal in Southern Kyrgyzstan.  

In 2019, KEK-CDC was mandated by the Swiss Embassy in Bishkek and conducted an evaluation to assess achievements of the project goals and outcomes in terms of efficiency, effectiveness, relevance, impact and sustainability in line with the OECD/DAC guidelines. 

The evaluation report finally provides Swiss development cooperation with an external assessment of the project and some key recommendations for a possible second phase. 
team  |  Carsten Schulz

Partner, Dipl. Forstwirt/NADEL

Carsten Schulz

E-Mail
044 368 85 75

Ausbildung

Studium der Forstwissenschaften an der Albert-Ludwigs Universität Freiburg i.Br., Nachdiplomstudium für Entwicklungsländer (NADEL) an der ETH Zürich

Arbeitsbereiche

  • Thematisch:
Management Natürlicher Ressourcen, Ländliche Entwicklung, Einkommensförderung, Privatsektor-Entwicklung, Dezentralisierung und lokale Gouvernanz.
  • Methodisch:
Projektmanagement; Moderation (auch e-Moderation); Planung, Begleitung und Evaluation von Projekten; Coaching, Beratung und Organisationsentwicklung.

Ausland

Afghanistan, Armenien, Aserbaidschan, Äthiopien, Finnland, Georgien, Libanon, Mongolei, Mozambique, Norwegen, Palästinensische Gebiete, Panama, Rumänien, Tadschikistan, Venezuela, Vietnam.

Qualifikationen

  • Projekt Management:
Langjährige Erfahrung in Management und Führungsaufgaben bei der Implementierung von Projekten in komplexen Situationen und einem interkulturellen Kontext, unter Berücksichtigung eines Multi-Stakeholder Ansatzes.
  • Moderation:
Langjährige Erfahrungen bei der Moderation von Workshops, „Face to Face Events“ und Konferenzen mit bis zu 200 Teilnehmenden. Moderation von Online-Diskussionen und Begleitung / Animation von virtuellen Netzwerken.
Coaching, Beratung und Organisationsentwicklung von Organisationen, Projekt-Teams und Einzelpersonen, zum Beispiel das Begleiten von Team-Retreats oder individuelles Führungscoaching.
  • Wissens-Management:
Begleiten von Wissensaustausch und Lern-Prozessen; Unterstützung von thematischen Netzwerken und bei der Aufbereitung von Projekterfahrungen und Resultaten.
  • Aus- und Fortbildung:
Konzeptualisierung, Planung und Durchführung von Trainingskursen zu den oben genannten Themen, insbesondere „Project Cycle Management“ sowie Monitoring & Evaluierung.
Privatsektor-Entwicklung im Bereich Ländliche Entwicklung und Management von Natürlichen Ressourcen. Konzeptualisierung, Planung und Implementierung von Projekten und Programmen im Bereich „Wertschöpfungsketten“ oder „Market Systems Development“ (e.g. M4P).

Sprachen

Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch

Carsten Schulz
E-MailTelefon
10111213141516
2018 - 2019

Swiss Agency for Development and Cooperation SDC Global Programme Health

External Evaluation of Global Malaria Technical & Training Support Package

#gesundheit #evaluation
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The efforts made to scale-up malaria control measures, have reduced the number of malaria cases and especially the number of malaria deaths. Still, around 220 million people fall ill of malaria annually and 435’000 people, mostly in Africa, die because of the disease.  

The Swiss Agency for Development and Cooperation (SDC) is supporting malaria control efforts through various contributions (e.g. to the WHO and the Medicine for Malaria Venture), the SDC Global Programme and at country level. Since 2013, SDC has mandated the Swiss Tropical and Public Health Institute with the implementation of the Global Malaria Technical & Training Support Package (GlobMal). This aims to strengthen WHOs normative role, to support working groups as multi-stakeholder platform and capacity development for malaria experts. The purpose of the evaluation made by KEK CDC was to assess the results and the institutional set-up of GlobMal.  

KEK CDC concluded that GlobMal support provided to the Roll Back Malaria Initiative has been relevant in general, very effective and efficiently managed while impact was difficult to gauge and sustainability was found to depend on the role of the different working group leaders.

Report
team  |  Dieter Zürcher

Partner, Geograf

Dieter Zürcher

E-Mail
044 368 58 78

Ausbildung

Lizentiat in Geographie an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Wissensmanagement, Ländliche Entwicklung und Einkommensförderung, Good Governance, Dezentralisierung und lokale Gouvernanz, Zivilgesellschaft, Wirtschaftliche Transformation, Nachhaltige Entwicklung, Integration, Migration

Ausland

Albanien, Armenien, Bhutan, Bolivien, Bosnien & Herzegowina, China, Dominikanische Republik, Georgien, Guatemala, Honduras, Indien, Indonesien, Kosovo, Nepal, Nigeria, Pakistan Philippinen, Rumänien, Russische Föderation, Serbien, Südafrika, Tadschikistan, Tansania, Vietnam

Qualifikationen

Partizipative Konzeptionalisierung von Entwicklungsvorhaben mit Logical Framework und weiteren resultatorientierten Methoden, Projekt- und Programmmanagement im interdisziplinären Kontext, Monitoring, Evaluation und Wirkungserfassung verschiedener Projekte und Programme staatlicher und nicht-staatlicher Organisationen, Qualitätsmanagement und Innovation in Entwicklungsvorhaben, Design, Umsetzung und Auswertung angewandter Forschungsvorhaben, Moderation von Gruppen und organisatorischen Veränderungsprozessen, Konzeptionalisierung und Durchführung verschiedener Trainingsmodule in der Schweiz und in Entwicklungs- und Transformationsländern

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch

Dieter Zürcher
E-MailTelefon
team  |  Dr. Kathrin Frey

Co-Geschäftsleiterin, Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

E-Mail
044 368 58 98

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
E-MailTelefon
11121314151617
2018 - 2019

Bundesamt für Gesundheit

Evaluation der Nationalen Demenzstrategie 2014-2019

#gesundheit&sozialpolitik #evaluation
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Der Bund und die Kantone setzten in den Jahren 2014-2019 die «Nationale Demenzstrategie» (NDS) mit dem Ziel um, die mit einer dementiellen Erkrankung einhergehenden Belastungen zu verringern und die Lebensqualität der Betroffenen zu fördern.

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) beauftragte KEK - CDC (Leitung und Hauptverantwortung) zusammen mit B,S,S. Volkswirtschaftliche Beratung im Jahr 2018 mit der Durchführung einer externen Evaluation. Ziel der Evaluation war es, Entscheidungsgrundlagen für das weitere Vorgehen im Bereich Demenz nach 2019 bereitzustellen. 

Im Rahmen der Evaluation untersuchte KEK - CDC zusammen mit B,S,S, die Umsetzung der NDS-Projekte und die Wirkungen der NDS bei den Akteuren, die auf kantonaler Ebene im Bereich der Demenzversorgung tätig sind. Gestützt auf die Evaluationsergebnisse haben wir empfohlen, dass das BAG und die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren ihr gemeinsames Engagement im Bereich Demenz fortsetzen und die strategischen Grundlagen erneuern sollten. 

Bericht
Executive Summary
team  |  Dr. Kathrin Frey

Co-Geschäftsleiterin, Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

E-Mail
044 368 58 98

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
E-MailTelefon
12131415161718
2017 - 2019

Bundesamt für Gesundheit BAG

Evaluation des Humanforschungsgesetzes

#sozialpolitik #evaluation
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Das Humanforschungsgesetz (HFG) ist seit dem 1. Januar 2014 in Kraft und hat zum Zweck, den Menschen in der Forschung zu schützen. Zudem soll es günstige Rahmenbedingungen für die Humanforschung schaffen und dazu beitragen, die Qualität und die Transparenz der Humanforschung zu gewährleisten. 

Um fünf Jahre nach Inkrafttreten eine erste Bilanz zur Zweckmässigkeit und Wirksamkeit des HFG ziehen zu können, hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) das Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich und KEK - CDC mit der Evaluation des HFG beauftragt. Im Rahmen der Evaluation haben wir die Perspektiven der Beteiligten an der Humanforschung berücksichtigt, vielfältige Methoden eingesetzt und umfangreiche Datengrundlagen analysiert. 

Wir haben festgestellt, dass der Vollzug des HFG grundsätzlich zweckmässig ist und sich die Bewilligungsverfahren der Humanforschungsprojekte bewähren. Gestützt auf Befragungs- und Interviewdaten kamen wir zum Schluss, dass der Schutz der Forschungsteilnehmenden durch das HFG gestärkt wurde. Wir haben jedoch gewisses Optimierungspotential festgestellt und entsprechende Empfehlungen formuliert. 

Bericht
team  |  Dr. Kathrin Frey

Co-Geschäftsleiterin, Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

E-Mail
044 368 58 98

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
E-MailTelefon
13141516171819
 2019

SDC Cooperation Office Kosovo 

Mid-Term Review of the "Enhancing Youth Employment Project" in Kosovo

#berufsbildung #beschäftigung #evaluation
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The overall goal of the Enhancing Youth Employment (EYE) project, financed by the Swiss Agency for Development and Cooperation (SDC) and implemented by a Helvetas/Management and Development Associates consortium, is to contribute to a dynamic and socially inclusive labour market that provides more and decent jobs (including self-employment) to young people in Kosovo.  

As the project has reached the second half of its phase two, KEK CDC was commissioned by the SDC Cooperation Office in Kosovo to conduct a mid-term review in order to assess the project‘s progress in relation to the expected outcomes of the phase and to provide recommendations for the remaining two years of the project. Moreover, it was asked to give a preliminary outlook beyond 2020. 

The mid-term evaluation report formulates three strategic and two operational recommendations to SDC and to EYE project team. It has strongly contributed to the reorientation of the project and to important portfolio development considerations of the SDC.  

Report

 
team  |  Roman Troxler

Co-Geschäftsleiter, Partner, MA Internationale Wirtschaftspolitik

Roman Troxler

E-Mail
044 368 58 15

Ausbildung

M. A. in Internationaler Wirtschaftspolitik 
M. A. HSG in Internationalen Beziehungen und Gouvernanz
B. A. HSG in Internationalen Beziehungen 

Ausland

Albanien, Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Deutschland, DR Kongo (Süd-Kivu), Frankreich, Kosovo, Marokko, Nordmazedonien, Ruanda, Senegal, Südafrika, Tunesien

Qualifikationen

Planung und Begleitung von Entwicklungsprojekten (insbesondere aus den Bereichen Wirtschaftsentwicklung und Berufsbildung) mit Logical Frameworks und Wirkungsketten/-gefügen, Projektevaluationen inklusive Kosten-Nutzen-Analysen sowie Beschäftigungs- und Arbeitsmarktanalysen.

Sprachen

Deutsch, Französisch, Englisch
Roman Troxler
E-MailTelefon
141516171819
 2019

Schweizer Botschaft Kiew im Auftrag der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)

Evaluation der Schweizer Kooperationsstrategie Ukraine 2015-2019

#regionalentwicklung #strategieentwicklung #fachlicheberatung #frieden&sicherheit
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Von 2015 - 2018 war die Schweizer Botschaft in Kiew an der Umsetzung von mehr als 100 Projekten als Unterstützung der Schweiz für die Transition in der Ukraine mit einem geschätzten Budget von 142 Mio. CHF beteiligt.

KEK - CDC wurde von der Schweizer Botschaft in Kiew beauftragt, die Schweizer Kooperationsstrategie für die Ukraine 2015-2019 zu evaluieren, die gemeinsam von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) und der Abteilung Menschliche Sicherheit erarbeitet wurde. 

KEK - CDC führte zusammen mit zwei Peers der DEZA und des SECO und unterstützt durch einen nationalen Berater diese Evaluation mit dem Ziel durch, die strategische Ausrichtung des Schweizer Engagements in der Ukraine in allen Interventionsbereichen zu beurteilen.  

Die Evaluation beinhaltete konkrete Empfehlungen für die neue Strategie 2020 - 2023 der Schweizerischen Eidgenossenschaft in der Ukraine und wurde mit einer Management Response durch die beteiligten Bundesämter veröffentlicht. 
team  |  Carsten Schulz

Partner, Dipl. Forstwirt/NADEL

Carsten Schulz

E-Mail
044 368 85 75

Ausbildung

Studium der Forstwissenschaften an der Albert-Ludwigs Universität Freiburg i.Br., Nachdiplomstudium für Entwicklungsländer (NADEL) an der ETH Zürich

Arbeitsbereiche

  • Thematisch:
Management Natürlicher Ressourcen, Ländliche Entwicklung, Einkommensförderung, Privatsektor-Entwicklung, Dezentralisierung und lokale Gouvernanz.
  • Methodisch:
Projektmanagement; Moderation (auch e-Moderation); Planung, Begleitung und Evaluation von Projekten; Coaching, Beratung und Organisationsentwicklung.

Ausland

Afghanistan, Armenien, Aserbaidschan, Äthiopien, Finnland, Georgien, Libanon, Mongolei, Mozambique, Norwegen, Palästinensische Gebiete, Panama, Rumänien, Tadschikistan, Venezuela, Vietnam.

Qualifikationen

  • Projekt Management:
Langjährige Erfahrung in Management und Führungsaufgaben bei der Implementierung von Projekten in komplexen Situationen und einem interkulturellen Kontext, unter Berücksichtigung eines Multi-Stakeholder Ansatzes.
  • Moderation:
Langjährige Erfahrungen bei der Moderation von Workshops, „Face to Face Events“ und Konferenzen mit bis zu 200 Teilnehmenden. Moderation von Online-Diskussionen und Begleitung / Animation von virtuellen Netzwerken.
Coaching, Beratung und Organisationsentwicklung von Organisationen, Projekt-Teams und Einzelpersonen, zum Beispiel das Begleiten von Team-Retreats oder individuelles Führungscoaching.
  • Wissens-Management:
Begleiten von Wissensaustausch und Lern-Prozessen; Unterstützung von thematischen Netzwerken und bei der Aufbereitung von Projekterfahrungen und Resultaten.
  • Aus- und Fortbildung:
Konzeptualisierung, Planung und Durchführung von Trainingskursen zu den oben genannten Themen, insbesondere „Project Cycle Management“ sowie Monitoring & Evaluierung.
Privatsektor-Entwicklung im Bereich Ländliche Entwicklung und Management von Natürlichen Ressourcen. Konzeptualisierung, Planung und Implementierung von Projekten und Programmen im Bereich „Wertschöpfungsketten“ oder „Market Systems Development“ (e.g. M4P).

Sprachen

Deutsch, Englisch, Portugiesisch, Spanisch

Carsten Schulz
E-MailTelefon
1516171819
2017 - 2018

Staatssekretariat für Migration SEM

Evaluation der integrierten Grenzverwaltung

#migration #evaluation
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Die Strategie «Integrierte Grenzverwaltung» und den Aktionsplan «Integrierte Grenzverwaltung 2014-2017» haben die Behörden des Bundes und der Kantone eingesetzt, um gemeinsam gegen die illegale Migration und grenzüberschreitende Kriminalität vorzugehen. Die Strategie dient gleichzeitig auch der reibungslosen legalen Einreise. 

Im Auftrag des Staatssekretariats für Migration (SEM) realisierten KEK - CDC in Kooperation mit TC Team Consult eine Evaluation, die fundierte Grundlagen zur Beurteilung der Erarbeitung, der Umsetzung und der Wirkung der Strategie und des Aktionsplans liefert. Die Evaluationsergebnisse und die daraus resultierenden Empfehlungen dienten dem SEM und der erweiterten ‘Steuergruppe Grenze’ zur Gestaltung der nächsten Strategiephase im Bereich der integrierten Grenzverwaltung.

Bericht
team  |  Dr. Kathrin Frey

Co-Geschäftsleiterin, Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

E-Mail
044 368 58 98

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
E-MailTelefon
16171819