Frieden & Sicherheit

Längst nicht überall sind Frieden & Sicherheit garantiert. Sie brauchen Rechtsstaatlichkeit. Diese wiederum erfordert starke Institutionen, eine stabile Zivilgesellschaft und eine gerechte Gesellschaft. 
Für uns gehören Frieden & Sicherheit zusammen. Auch zusammen mit gesellschaftlicher Entwicklung, einem guten Zusammenleben aller und mit Chancengerechtigkeit. In immer mehr Kontexten ist das nicht selbstverständlich.

Wir sind überzeugt, dass Frieden & Sicherheit nur erreicht werden können, wenn alle Menschen befähigt werden, an der Gesellschaft teilzuhaben. Und einbezogen werden die gesellschaftliche Entwicklung.

Deshalb arbeiten wir gemeinsam mit Akteur*innen der Sicherheits-, Friedens- und Entwicklungspolitik, mit Justiz- und Sicherheitsbehörden, Behörden zur Entwicklung und Nutzung des öffentlichen Raums, zivilgesellschaftlichen Organisationen, Stiftungen, NGOs sowie Agenturen für Entwicklung.

Wir unterstützen Kund*innen weltweit und in der Schweiz zu Fragen der Friedensförderung und Sicherheit.
2022 - 2023

FDFA, Peace and Human Rights Division (PHRD)

External Evaluation of the FDFA Project: Archives and Dealing with the Past

#evaluation #peace&security
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The project ‘Archives and Dealing with the Past (DwP)’ was launched in 2011 by the Human Security Division (now Peace and Human Rights Division, PHRD) of the Federal Department of Foreign Affairs (FDFA) in collaboration with the Swiss Federal Archives (SFA). It has been implemented since then by Swisspeace as a mandate of the FDFA (called core mandate in this report) which has been complemented by additional mandates funded to a large extent by the geographical desks of the PHRD. After more than ten years of implementation and in view of the closing of the core mandate at the end of October 2023, the FDFA mandated KEK – CDC to conduct the external evaluation of the project.

The evaluation aims at reviewing the project’s efficiency and management set-up, the project's effectiveness at policy and operational levels and the project’s coherence, as well as at informing on the added value of the project to Switzerland’s profile and to the PHRD’s political engagements in peace processes.

The evaluation is based on different sources of information, including from the FDFA, Swisspeace, experts engaged in the project, beneficiaries of operational support in selected countries and external actors. The data were collected through a review of documentation and semi-structured interviews.

Based on the findings and conclusions, the evaluation team proposed recommendations to the PHRD: namely two recommendations on the future of the collaboration between the PHRD and Swisspeace to ensure a successful continuation of work of both organisations on the topic of archives and DwP and two further recommendations on the support to specific activities on this topic in collaboration with Swisspeace.
team  |  Magali Bernard

Partnerin, MSc

Magali Bernard

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044 368 58 50

Ausbildung

MSc Kriminalwissenschaften, Universität Lausanne
Diploma of Advanced Studies in Evaluation, Universität Bern

Arbeitsbereiche

Mehrere Jahre Arbeitserfahrung in multikulturellen, multidisziplinären und komplexen Umgebungen, in bilateralen und multilateralen Kooperationsprogrammen, in verschiedenen Ländern und Regionen (siehe unten).

Ausland

Afrika (Benin, Kap Verde, Côte d’Ivoire, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Namibia, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Südafrika), Osteuropa (Bulgarien, Rumänien), Japan, Libanon, Pakistan, Schweiz.

Qualifikationen

  • Thematische Bereiche:
    Justiz, Sicherheit, Menschenrechte, forensische Wissenschaft, Migration und soziale Integration.
     
  • Dienstleistungen:
    Beratungsdienste für die öffentliche Verwaltung auf nationaler und lokaler Ebene sowie für gemeinnützige Organisationen, insbesondere für multilaterale und bilaterale Agenturen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind:

    Bewertung von Institutionen und Kapazitäten; Projekt-/Programmdesign und -management; strategische Planung und Strategieentwicklung; Evaluierung von Projekten, Programmen, Policies,  Strategien und Institutionen; Mentoring von Institutionen zur Qualitätssicherung; Moderation von Workshops und Expertengruppensitzungen.

Sprachen

Französisch, Englisch, Deutsch
 
Magali Bernard
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team  |  Marina Häusermann

Marina Häusermann


Marina Häusermann
01020304
2021 - 2022

Staatssekretariat für Migration (SEM)

reFRONT-Projekt: Analyse der Zusammenarbeit von Akteuren im Bereich der Grenzkontrolle

#migration&integration #sicherheit #analyse #moderation
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Die Evaluation der "Integrierten Grenzverwaltung" (Integrated Border Management IBM) 2012 und die Erarbeitung der Strategie IBM 2027 haben gezeigt, dass die Effektivität und Effizienz der Formen und Strukturen der Zusammenarbeit zwischen Bund und Kantonen verbessert werden können. Das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) und die Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) haben deshalb ein gemeinsames Projekt mit dem Titel "reFRONT" lanciert, das aus vier Teilprojekten besteht: (1) Ausbildung, (2) Prozesse, Infrastruktur und Technologie, (3) Risikoanalyse und (4) Politik und Governance.

In Zusammenarbeit mit TC Consult begleitete KEK - CDC das reFRONT-Projektteam und die wichtigsten Akteure, die an der Kontrolle der Aussengrenzen zum Schengen-Raum beteiligt sind, bei der Analyse der bestehenden Strukturen und Prozesse und der Identifizierung von Verbesserungspotenzialen in den bestehenden Formen der Zusammenarbeit. Die Begleitarbeit fand von September 2021 bis Juni 2022 statt und umfasste Workshops mit Schlüsselakteuren in den vier oben genannten Teilprojekten. Diese kollaborativen Workshops ermöglichten eine gemeinsame Reflexion über die aktuelle Situation, die aufgetretenen Herausforderungen und Chancen sowie die Identifizierung konkreter Verbesserungsmöglichkeiten.

Auf der Grundlage dieser Workshops sowie einer Analyse zentraler Dokumente erstellte das Beratungsteam einen Abschlussbericht auf Deutsch, der ins Französische übersetzt wurde und die erzielten Ergebnisse detailliert beschreibt. Neben einer kurzen Analyse der aktuellen Situation und der Identifizierung von Verbesserungspotenzialen für Unterstützungs- und Governance-Prozesse werden neue Formen der Zusammenarbeit aufgezeigt und Empfehlungen für deren Umsetzung formuliert.
team  |  Magali Bernard

Partnerin, MSc

Magali Bernard

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044 368 58 50

Ausbildung

MSc Kriminalwissenschaften, Universität Lausanne
Diploma of Advanced Studies in Evaluation, Universität Bern

Arbeitsbereiche

Mehrere Jahre Arbeitserfahrung in multikulturellen, multidisziplinären und komplexen Umgebungen, in bilateralen und multilateralen Kooperationsprogrammen, in verschiedenen Ländern und Regionen (siehe unten).

Ausland

Afrika (Benin, Kap Verde, Côte d’Ivoire, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Namibia, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Südafrika), Osteuropa (Bulgarien, Rumänien), Japan, Libanon, Pakistan, Schweiz.

Qualifikationen

  • Thematische Bereiche:
    Justiz, Sicherheit, Menschenrechte, forensische Wissenschaft, Migration und soziale Integration.
     
  • Dienstleistungen:
    Beratungsdienste für die öffentliche Verwaltung auf nationaler und lokaler Ebene sowie für gemeinnützige Organisationen, insbesondere für multilaterale und bilaterale Agenturen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind:

    Bewertung von Institutionen und Kapazitäten; Projekt-/Programmdesign und -management; strategische Planung und Strategieentwicklung; Evaluierung von Projekten, Programmen, Policies,  Strategien und Institutionen; Mentoring von Institutionen zur Qualitätssicherung; Moderation von Workshops und Expertengruppensitzungen.

Sprachen

Französisch, Englisch, Deutsch
 
Magali Bernard
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0102030405
 2022

Stadt Genf

Evaluation der Partnerschaft zwischen der Stadt Genf und der Martin-Ennals-Stiftung im Rahmen der Organisation der Zeremonie zur Verleihung des Martin-Ennals-Preises

#frieden #evaluation
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Der 1993 von der Martin Ennals Stiftung ins Leben gerufene Martin-Ennals-Preis zeichnet seit 1999 in Genf Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger für ihren aussergewöhnlichen Kampf aus. Seit 2008 haben die Stadt Genf und die Martin Ennals Stiftung mehrere Vereinbarungen zur partnerschaftlichen Organisation dieser Preisverleihung getroffen.

Die Stadt Genf beauftragte KEK - CDC mit der Durchführung einer Evaluation der Partnerschaft zwischen der Stadt und der Stiftung im Rahmen der Organisation der Preisverleihungszeremonie. Diese Evaluation konzentriert sich auf die Ausgaben von 2019 bis 2022, analysiert den Kontext, in den diese Partnerschaft eingebettet ist, zielt einerseits darauf ab, eine Bilanz des Engagements der Stadt Genf und der Kohärenz der Partnerschaft zu ziehen und andererseits eine Einschätzung des Beitrags dieses Engagements zu den Zielen der Partnerschaft und den Prioritäten der Stadt bei der Förderung der Menschenrechte zu ziehen.

Die Bewertung erfolgte anhand einer Literaturrecherche, halbstrukturierter Interviews mit wichtigen Akteuren der Stadt, der Stiftung und externen Akteuren, eines Gruppeninterviews mit den Verbänden, die Mitglieder der Jury des Martin-Ennals-Preises sind, einer Online-Umfrage unter den Personen, die den 'Save de Date' für die Preisverleihung 2021 erhalten haben, und Beobachtungen der Preisverleihungen 2019-2022. Der Abschlussbericht enthält auf der Grundlage der Ergebnisse und Schlussfolgerungen neun Empfehlungen an die Stadt Genf auf der strategischen Ebene der Stadt, auf der Ebene der Partnerschaft zwischen der Stadt und der Stiftung und auf der Ebene der Organisation der Martin-Ennals-Preisverleihung.
team  |  Magali Bernard

Partnerin, MSc

Magali Bernard

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044 368 58 50

Ausbildung

MSc Kriminalwissenschaften, Universität Lausanne
Diploma of Advanced Studies in Evaluation, Universität Bern

Arbeitsbereiche

Mehrere Jahre Arbeitserfahrung in multikulturellen, multidisziplinären und komplexen Umgebungen, in bilateralen und multilateralen Kooperationsprogrammen, in verschiedenen Ländern und Regionen (siehe unten).

Ausland

Afrika (Benin, Kap Verde, Côte d’Ivoire, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Namibia, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Südafrika), Osteuropa (Bulgarien, Rumänien), Japan, Libanon, Pakistan, Schweiz.

Qualifikationen

  • Thematische Bereiche:
    Justiz, Sicherheit, Menschenrechte, forensische Wissenschaft, Migration und soziale Integration.
     
  • Dienstleistungen:
    Beratungsdienste für die öffentliche Verwaltung auf nationaler und lokaler Ebene sowie für gemeinnützige Organisationen, insbesondere für multilaterale und bilaterale Agenturen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind:

    Bewertung von Institutionen und Kapazitäten; Projekt-/Programmdesign und -management; strategische Planung und Strategieentwicklung; Evaluierung von Projekten, Programmen, Policies,  Strategien und Institutionen; Mentoring von Institutionen zur Qualitätssicherung; Moderation von Workshops und Expertengruppensitzungen.

Sprachen

Französisch, Englisch, Deutsch
 
Magali Bernard
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team  |  Marina Häusermann

Marina Häusermann


Marina Häusermann
010203040506
2020 - 2021
Seit mehreren Jahren führt die GIZ (deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) ein Programm durch, um Polizeistrukturen in Afrika zu stärken und damit zur regionalen und nationalen Stabilität beizutragen. Das Programm ist in mehreren Ländern aktiv, darunter in Benin, wo es die republikanische Polizei und ihren technischen und wissenschaftlichen Polizeidienst unterstützen soll.

KEK - CDC führte im Auftrag der GIZ eine Diagnose des Technischen und Wissenschaftlichen Polizeidienstes auf institutioneller, funktionaler und organisatorischer Ebene durch und formulierte Empfehlungen zur Verbesserung, begleitet von einem Umsetzungsplan. Diese Arbeit basiert auf einer Dokumentanalyse und einer Reihe von Interviews mit Schlüsselakteuren auf der Ebene der Polizei, der Justiz, auf ministerieller und politischer Ebene, sowie mit technischen und finanziellen Partnern. Rückmeldungen aus verschiedenen Perspektiven ermöglichten nicht nur die Analyse des Dienstes, seiner Infrastruktur, der Personalressourcen und der geleisteten Arbeit, sondern auch des Kontexts, in den der Dienst eingebettet ist und dem er dienen muss.

Auf der Grundlage der gemachten Vorschläge und Empfehlungen beschloss die GIZ, ihre Unterstützung fortzusetzen, um die Kenntnisse, Fähigkeiten und internen Verfahren des technischen und wissenschaftlichen Polizeidienstes in Bezug auf die Identifizierungen anhand digitaler Spuren, Untersuchungen von strittigen Dokumenten und Analysen digitaler Spuren zu stärken. KEK - CDC entwickelte in Zusammenarbeit mit der School of Criminal Sciences der Universität Lausanne Schulungsmodulen und Coaching-Sitzungen, die wegen COVID-19 im ersten Quartal 2021 per Fernzugriff durchgeführt wurden und es dem Dienst ermöglichen, eine Reihe von internen Arbeitsverfahren zu entwickeln, die die Grundlage für einen Qualitätsansatz bilden.

Hier finden Sie einen kurzen Projektbeschrieb der GIZ (auf Englisch).
team  |  Magali Bernard

Partnerin, MSc

Magali Bernard

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044 368 58 50

Ausbildung

MSc Kriminalwissenschaften, Universität Lausanne
Diploma of Advanced Studies in Evaluation, Universität Bern

Arbeitsbereiche

Mehrere Jahre Arbeitserfahrung in multikulturellen, multidisziplinären und komplexen Umgebungen, in bilateralen und multilateralen Kooperationsprogrammen, in verschiedenen Ländern und Regionen (siehe unten).

Ausland

Afrika (Benin, Kap Verde, Côte d’Ivoire, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Namibia, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Südafrika), Osteuropa (Bulgarien, Rumänien), Japan, Libanon, Pakistan, Schweiz.

Qualifikationen

  • Thematische Bereiche:
    Justiz, Sicherheit, Menschenrechte, forensische Wissenschaft, Migration und soziale Integration.
     
  • Dienstleistungen:
    Beratungsdienste für die öffentliche Verwaltung auf nationaler und lokaler Ebene sowie für gemeinnützige Organisationen, insbesondere für multilaterale und bilaterale Agenturen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind:

    Bewertung von Institutionen und Kapazitäten; Projekt-/Programmdesign und -management; strategische Planung und Strategieentwicklung; Evaluierung von Projekten, Programmen, Policies,  Strategien und Institutionen; Mentoring von Institutionen zur Qualitätssicherung; Moderation von Workshops und Expertengruppensitzungen.

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Magali Bernard
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010203040506
 2020

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GIZ

Apport à la finalisation juridique et rédactionnelle des statuts du Réseau de Police Scientifique de l’Afrique de l’Ouest (REPSAO)

#sicherheit #fachlicheberatung
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Suite à un processus consultatif intensif soutenu par la GIZ (deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) ainsi que de l’ONUDC, le Réseau de Police Scientifique de l’Afrique de l’Ouest (REPSAO) a été établi en 2019 à Abidjan, Côte d’Ivoire par les institutions de polices techniques et scientifiques de plusieurs pays d’Afrique de l’Ouest.

 

Magali Bernard a été impliquée de longue date dans les échanges entre institutions de police technique et scientifique et laboratoires en Afrique de l’Ouest. KEK - CDC a été mandaté par la GIZ et a accompagné le secrétariat par interim du REPSAO dans le processus de finalisation de son statut en anglais, français et portugais. Ce travail s’est concentré sur le contenu et la cohérence juridique du texte dans une première phase puis les parties prenantes aux statuts ont été consultées et leurs retours reflétés dans les versions finales.

Ce statut finalisé dans les trois langues permettra au Réseau de débuter officiellement ses activités.
team  |  Magali Bernard

Partnerin, MSc

Magali Bernard

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044 368 58 50

Ausbildung

MSc Kriminalwissenschaften, Universität Lausanne
Diploma of Advanced Studies in Evaluation, Universität Bern

Arbeitsbereiche

Mehrere Jahre Arbeitserfahrung in multikulturellen, multidisziplinären und komplexen Umgebungen, in bilateralen und multilateralen Kooperationsprogrammen, in verschiedenen Ländern und Regionen (siehe unten).

Ausland

Afrika (Benin, Kap Verde, Côte d’Ivoire, Guinea-Bissau, Liberia, Mali, Namibia, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Südafrika), Osteuropa (Bulgarien, Rumänien), Japan, Libanon, Pakistan, Schweiz.

Qualifikationen

  • Thematische Bereiche:
    Justiz, Sicherheit, Menschenrechte, forensische Wissenschaft, Migration und soziale Integration.
     
  • Dienstleistungen:
    Beratungsdienste für die öffentliche Verwaltung auf nationaler und lokaler Ebene sowie für gemeinnützige Organisationen, insbesondere für multilaterale und bilaterale Agenturen, die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig sind:

    Bewertung von Institutionen und Kapazitäten; Projekt-/Programmdesign und -management; strategische Planung und Strategieentwicklung; Evaluierung von Projekten, Programmen, Policies,  Strategien und Institutionen; Mentoring von Institutionen zur Qualitätssicherung; Moderation von Workshops und Expertengruppensitzungen.

Sprachen

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Magali Bernard
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0203040506
 2017

Eidgenössische Finanzkontrolle

Audit Subventionsvergaben der Abteilung Menschliche Sicherheit (AMS/EDA)

#verwaltung #frieden&sicherheit #analyse
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Die Abteilung Menschliche Sicherheit (AMS) ist Teil des Eidgenössischen Departementes für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und für die Förderung des Friedens und der Menschenrechte zuständig und ist weltweit in diversen Konfliktgebieten u.a. in der Konfliktprävention und -mediation tätig.  

Die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) hat KEK-CDC beauftragt, einen Audit über die Vergabepraxis von Unterstützungsbeiträgen und Aufträgen durchzuführen. Der Audit hatte zum Zweck, die Prozesse, Instrumente und Ressourcen der verschiedenen Massnahmen zur Förderung des Friedens und der menschlichen Sicherheit zwischen 2012 und 2017 bezüglich ihrer Effizienz und Effektivität zu bewerten. Insgesamt hat die AMS in dieser Periode zur Förderung des Friedens und der menschlichen Sicherheit 2'407 Verträge mit einem Finanzvolumen von CHF 297,8 Mio. abgeschlossen. 

In der Analyse ging es insbesondere darum, die Vergabepraxis von Dienstleistungsaufträgen, Projektbeiträgen sowie Kernbeiträgen an Organisationen zu analysieren. Darüber hinaus wurden die Koordination innerhalb der AMS, mit anderen Bundesämtern und mit anderen Gebern sowie der intrainstitutionelle Wissenstransfer analysiert und bewertet. 

Der Bericht empfahl die Evaluations- und Controllingpraxis der Projekte zu verstärken. Er folgerte auch, dass grössere Projekte dem Ziel einer effizienteren Umsetzung nicht dienlich wären, weil die AMS Projekte in fragilen Kontexten sowieso schon grossen politische Risiken ausgesetzt sind und eher der Vertrauensbildung dienen.  
team  |  Dieter Zürcher

Partner, Geograf

Dieter Zürcher

E-Mail
044 368 58 55

Ausbildung

Lizentiat in Geographie an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Wissensmanagement, Ländliche Entwicklung und Einkommensförderung, Good Governance, Dezentralisierung und lokale Gouvernanz, Zivilgesellschaft, Wirtschaftliche Transformation, Nachhaltige Entwicklung, Integration, Migration

Ausland

Albanien, Armenien, Bhutan, Bolivien, Bosnien & Herzegowina, China, Dominikanische Republik, Georgien, Guatemala, Honduras, Indien, Indonesien, Kosovo, Nepal, Nigeria, Pakistan Philippinen, Rumänien, Russische Föderation, Serbien, Südafrika, Tadschikistan, Tansania, Vietnam

Qualifikationen

Partizipative Konzeptionalisierung von Entwicklungsvorhaben mit Logical Framework und weiteren resultatorientierten Methoden, Projekt- und Programmmanagement im interdisziplinären Kontext, Monitoring, Evaluation und Wirkungserfassung verschiedener Projekte und Programme staatlicher und nicht-staatlicher Organisationen, Qualitätsmanagement und Innovation in Entwicklungsvorhaben, Design, Umsetzung und Auswertung angewandter Forschungsvorhaben, Moderation von Gruppen und organisatorischen Veränderungsprozessen, Konzeptionalisierung und Durchführung verschiedener Trainingsmodule in der Schweiz und in Entwicklungs- und Transformationsländern

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch

Dieter Zürcher
E-MailTelefon
team  |  Dr. Kathrin Frey

Partnerin, Dr. phil., Politikwissenschaften

Dr. Kathrin Frey

E-Mail
044 368 58 56

Ausbildung

Dr. phil. in Politikwissenschaft, Universität Zürich
Lizenziat in Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Völkerrecht an der Universität Zürich

Arbeitsbereiche

Thematisch: Bildung, Gesundheit, Soziales, öffentliche Verwaltungsführung, evidenzbasierte Politik und Praxis

Qualifikationen

  • Konzeption und Durchführung von Evaluationen, Situationsanalysen und Studien zu Projekten, Massnahmen, Strategien und Gesetzen von staatlichen Stellen und Non-Profit Organisationen
  • Entwicklung von konzeptionellen Grundlagen, Konzeptberatung, Begleitung von strategischen Veränderungsprozessen
  • Konzeption, Durchführung und Moderation von Austauschprozessen, Workshops und Weiterbildungsmodulen

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Dr. Kathrin Frey
E-MailTelefon
03040506